Faszination Film, Teil 5: Das Streben nach Glück – Wenn Du was willst, dann nimm es dir. Punkt.

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sind Sie gerade arbeitslos? Starren Sie des letzten Mutes beraubt die weisse Decke an, oder schicken Sie noch haufenweise Bewerbungen los? Klappt es bei der Arbeit nicht so richtig? Oder wollen die Geschäftspläne einfach nicht aufgehen? Machen Sie zum dritten Mal ein unentgeltliches oder miserabel bezahltes Praktikum mit der vagen Hoffnung, eingestellt zu werden?  Wenn das Leben von Ihrem Traum weit entfernt zu sein scheint, dann nehmen Sie sich Zeit und schauen Sie sich das US-amerikanische Filmdrama „Das Streben nach Glück“ an. Zugegeben, sehr amerikanisch, oft kitschig, oft klischeehaft, und doch als Motivationsfilm ein absolutes Muss. Hollywood ist, wie bekannt, ein grosser Meister der Simplifizierung: Hier gibt es eine einfache Message, und diese wird in einprägsame Bilder gefasst. Keine langwierigen metaphysischen Erklärungen von Hintergründen und Gemütsstimmungen - all die vieldeutigen Schattierungen und Nuancen, die das europäische Kino so liebt. Aber in Sachen Motivation ist diese Einfachheit der Aussage wahrscheinlich genau das Richtige: Viel wirksamer als lange philosophische Diskurse über die Notwendigkeit des Weitermachens ist ein ehrliches und freundschaftliches Schulterklopfen, ein Händedrücken oder (manchmal noch besser) ein gut gemeinter kräftiger Tritt in den Hintern.

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