Chefs können Sinnempfinden leicht zerstören

Chefs können kaum etwas dafür tun, damit Mitarbeiter ihre Tätigkeit als sinnvoll empfinden. Sehr leicht können Vorgesetzte allerdings das Gegenteil bewirken – dass Mitarbeiter den Sinn ihrer Arbeit infrage stellen. Das haben Forscher der Universitäten Sussex und Greenwich ermittelt. Der Untersuchung zufolge ist schlechtes Management dabei das grösste Gift für das Gefühl, einer sinnvollen Tätigkeit nachzugehen.

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Ring frei! - Mit der richtigen Technik zu mehr Schlagfertigkeit

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Kennen Sie das: Während eines Meetings werden Sie von Kollegen oder dem Vorgesetzten verbal angegriffen; aber Sie sind absolut nicht in der Lage, die Situation adäquat zu parieren, weil Ihnen keine passende Antwort einfällt? Beim Geschäftsessen konfrontiert Ihr Gegenüber Sie mit einer (zu) privaten Frage und Sie wissen nicht, wie Sie sich dieser entziehen sollen, ohne patzig zu wirken? Dann sind Sie wohl einfach nicht schlagfertig genug. Dabei ist Schlagfertigkeit - also die Fähigkeit, sich verbal zur Wehr setzen zu können - erlernbar. Sie lässt sich ebenso trainieren wie ein Muskel oder die Ausdauer. Und wie bei jeder sportlichen Übung kommt es auch hierbei auf die richtige Technik an. Wir haben ausgewiesene Experten um ein paar Tipps für mehr Schlagfertigkeit gebeten - und reichen diese an Sie weiter.

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Arbeiten im Homeoffice - nur das Ergebnis zählt

Eines vorab, die Rede ist hier nicht von Selbstständigen oder Freiberuflern, die Ihre Arbeit ins Homeoffice verlegt haben. Vielmehr wird hier von teils grossen Unternehmen wie beispielsweise Microsoft die Rede sein, die zunehmend mehr Mitarbeiter ins Homeoffice schicken. Ob die Heimarbeit nun wirklich etwas mit New Work zu tun hat, darf umstritten bleiben. Unbestritten bleibt jedoch, dass die Arbeit im Homeoffice besonders für die Unternehmen Vorteile bringt, solange das Ergebnis stimmt.

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So vermeiden Sie, "Das weiss ich leider nicht" sagen zu müssen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Natürlich, keiner von uns ist allwissend. Meist spezialisieren wir uns ganz bewusst; ausserdem haben Google & Co. das Ihrige dazu getan, dass sich unsere Allgemeinbildung verringert hat – schliesslich ist jeder beliebige Fakt auf Knopfdruck auch von unterwegs abrufbar. Unsere Toleranz gegenüber dem Nichtwissen unserer Gegenüber hat generell zugenommen. Niemand strebt mehr danach, Universalgelehrter zu werden. Dies vorausgeschickt, kann es trotzdem extrem unangenehm werden, "Ich weiss nicht" sagen zu müssen. Denn dieser Satz kann symptomatisch sein für fehlende Vorbereitung auf einen Termin, unzureichendes Basiswissen, wo es erwartet werden könnte, oder eine defizitäre Datenlage, wo eine interessierte Partei wie ein potenzieller Investor oder Businesspartner vollständigere Informationen voraussetzt. Und dann ist da noch die Klasse der unmöglichen Fragen, nicht selten als Test von Vorgesetzten gestellt, um Ihre Selbstsicherheit auch in Gruppensituationen zu testen.

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Coaching für Führungskräfte

Immer mehr Führungskräfte vertrauen auf Management-Coaching. Bisher ungenutztes oder sogar unbekanntes Potenzial kann zur Entfaltung gebracht werden, neue Perspektiven erleichtern dem Coachee das Erreichen von Zielen. Was vermag Executive-Coaching tatsächlich zu leisten? Eine Grundregel beim Coaching besagt, dass der Coachee selbst in hohem Ausmass für jenen Nutzen und Mehrwert, den das Coaching letzten Endes für ihn haben wird, verantwortlich ist. Das gilt auch für das Coaching von Führungskräften. Der Coach agiert beim Executive-Coaching als Begleiter bzw. Trainer und kann durch seine Erfahrung wertvolle Hinweise geben. Ausgehend von einer ausführlichen Analyse des bestehenden Zustandes werden gemeinsam mit dem Coachee grobe Zielsetzungen abgesteckt, ohne diese vorerst detailliert zu formulieren. Bereits in dieser Phase des Coachings werden in der Regel gruppendynamische Prozesse im Unternehmen, unternehmensinterne Vorgänge sowie situationsbedingte Verhaltensweisen anderer greifbar und transparent.

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Teams verändern sich

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Team ist zusammengestellt, Kompetenzen wurden entsprechend den einzelnen Fähigkeiten und Fertigkeiten geklärt, die Arbeit läuft. Sicherlich auf eine Sicht von vielen Jahren denken viele Teamleiter und andere Vorgesetzte. Doch weit gefehlt. Ein Team, das einmal zusammengesetzt wurde, weil sich hier die passendsten oder qualifiziertesten Leute gefunden haben, verändert sich. Und zwar fast täglich. Selbst dann, wenn die personelle Zusammensetzung eines Teams über Jahre gesehen völlig gleich bleibt, zeigt sich schon nach relativ kurzer Zeit, dass sich die Perspektiven in der Arbeitsgruppe verschieben. Die einzelnen Teammitglieder werden älter und reifer, mit der Arbeit verändern sich ihre Fähigkeiten, und allmählich wird klar, dass nicht jeder im Team jetzt noch die Rolle einnimmt oder einnehmen möchte, die ihm einst zugewiesen wurde. Hier kann eine Task-Map helfen, die neue Struktur im Team zu erkennen und entsprechend darauf zu reagieren.

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Vorsicht, bissiger Chef!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Hunde, die bellen, beissen nicht! Eine Volksweisheit, die sich bei aggressiven Hunden nicht immer bewahrheitet und in Bezug auf das Verhalten von Führungskräften umgemünzt zu noch fataleren Irrungen führen kann. Aggressive Chefs machen sich nicht nur selbst das Leben schwer. Sie setzen auch ihre Mitarbeiter unter Druck und schaden der allgemeinen Arbeitsleistung empfindlich. Brüllende oder gar körperlich übergriffig werdende Chefs verfügen über einen Mangel an Selbstbewusstsein und sind in ihrer Position meist überfordert. Das erkennt der klare, mit etwas Lebenserfahrung gewappnete Menschenverstand genauso klar wie Forscher aus den USA und aus Deutschland.

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Anerkennungsmanagement – wie zufrieden müssen Mitarbeiter eigentlich sein?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fragt man Menschen nach ihrem Beruf, geben viele an, ihn wegen des Geldverdienens auszuführen. Viel seltener hört man, dass Menschen ihrer Tätigkeit aus echt verstandener Berufung nachgehen. Während diese meist sehr zufrieden und engagiert leben, fühlen sich Erstgenannte oft zu wenig beachtet und beklagen mangelnde Anerkennung, womit auch das Zufriedenheitsgefühl fehlt. Was versteht man eigentlich unter Anerkennung? Wenn Menschen mit dem reinen Arbeitsergebnis nicht mehr zufrieden sind, braucht es das Gefühl der Anerkennung. Denn eines ist klar: Der Mitarbeiter ist ein fühlender Mensch, dessen Emotionen wahrgenommen werden müssen. Anerkennung in Form von Lohn oder Gehalt sind in Wahrheit keine Anerkennung, sondern tatsächlich eine Gegenleistung des Unternehmens für erbrachte Tätigkeiten. Ist von Anerkennung die Rede, meint man damit das Gefühl, das ein freundliches Lächeln des Chefs oder sogar ein ehrlicher kräftiger Händedruck auslöst.

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Ferienvertretung für Führungskräfte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auch Führungskräfte brauchen Urlaub. Und natürlich haben sie auch einen verbrieften Anspruch auf die bezahlten freien Tage im Jahr. Nicht selten zeigt sich jedoch, dass leitende Angestellte und sonstige Führungskräfte ihre Ferien nur unzureichend vorbereitet haben. Mancher Leiter ist sogar im Urlaub immer auf Empfang, um ja nichts zu verpassen. Wie die Urlaubsvertretung für Führungskräfte richtig vorbereitet wird und Informationsengpässe vermieden werden, zeigt dieser Beitrag.

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Mitarbeitergeburtstag – Grund zum Feiern und Motivieren

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Unternehmen ist mit Sicherheit nicht der Ort, an dem Ihre Mitarbeiter am liebsten ihren Geburtstag feiern würden. Dennoch ist der Geburtstag eines Mitarbeiters immer auch für das Unternehmen ein Grund, Danke zu sagen und für mehr Motivation zu sorgen. Damit werden die Beschäftigten besser an das Unternehmen gebunden, und selbst in grossen Konzernen lässt sich auf diese Weise der einzelne Mitarbeiter würdigen. Und einen Anlass zur Mitarbeitermotivation bietet der persönliche Geburtstag allemal.

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