VW mit letztem Hemd? Sparpläne betreffen T-Shirts

Der wegen seiner Abgas-Manipulationen in Turbulenz geratene Volkswagen-Konzern verschärft seinen Sparkurs. So hat er offenbar Pläne, den Produktionsmitarbeitern am Band einen Teil ihrer Arbeitskluft zu streichen. Der Chef des Betriebsrats, Bernd Osterloh, zeigte sich in Wolfsburg bei einer Versammlung vor gut 20 000 Mitarbeitern entsetzt über die Bestrebungen des Managements. "Bei Volkswagen gibt es allen Ernstes Bestrebungen, die T-Shirts als Teil der Arbeitskleidung abzuschaffen", erklärte er.

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Wie Volkswagen zeigt, dass Unternehmenswachstum keine oberste Priorität geniessen muss

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Als Automobilhersteller ist Volkswagen ein Vorbild: Das deutsche Unternehmen übertrifft seit der Übernahme der Konzernführung durch Martin Winterkorn die Erwartungen deutlich und sendet damit Signale auf einen Markt, der derzeit noch von einem japanischen Konzern regiert wird. Seiner Zeit voraus VW plant, wie alle anderen Unternehmen auch, auf Jahre im Voraus. So hatte das Unternehmen unter anderem für 2018 ein ursprünglich ehrgeiziges Ziel festgelegt: Zehn Millionen Fahrzeuge sollten in diesem Jahr erstmals verkauft und damit eine magische (wenngleich künstlich festgelegte) Grenze geknackt werden.

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