Volksabstimmung: Erleichterte Einbürgerung für die dritte Ausländergeneration im Land?

Acht Jahre lang wurde diskutiert – nun haben die beiden Parlamentskammern ihre Differenzen beigelegt. Inhalt der Diskussion: Ada Marras parlamentarische Initiative "Die Schweiz muss ihre Kinder anerkennen". Es wird nun zum Volksentscheid kommen. Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger dürfen darüber entsheiden, ob das Einbürgerungsverfahren für Ausländerinnen und Ausländern, deren Grosseltern und Eltern bereits in der Schweiz lebten, vereinfacht werde soll. Travail.Suisse, die unabhängige Dachorganisation der Arbeitnehmenden, freut sich über diesen Schritt und unterstützt die entsprechende Verfassungsänderung.

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KGV-Parolen für 5. Juni: 1x Ja und 2x Nein

Für die bevorstehenden Abstimmungen der Volksinitiativen am 5. Juni 2016 hat die Leitung des Kantonalen Gewerbeverbands Zürich (KGV) die Parolen gefasst. Der KGV ist für die Initiative „Für eine faire Verkehrsfinanzierung“. Allerdings gegen die zwei Volksinitiativen „Pro Service Public“ und „Für ein bedingungsloses Grundeinkommen“. Am 5. Juni gelangt die eidgenössische Volksinitiative „Für eine faire Verkehrsfinanzierung“ zur Abstimmung. Für den Kantonalen Gewerbeverband (KGV) ist die Initiative eine Chance, um der Zweckentfremdung von Strassengeldern einen Riegel zu schieben.

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Wie der Mindestlohn und die Einwanderungsinitiative zusammenhängen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zu dem möglicherweise kommenden Mindestlohn, über den im kommenden Mai entschieden wird, haben wir in einem früheren Beitrag bereits berichtet. Nicht darin enthalten waren jedoch die Auswirkungen, welche die Lohngrenze möglicherweise auch auf die Einwanderungsinitiative und damit alle Unternehmen in der Schweiz haben könnte - denn die potenziellen Folgen betreffen auch dieses heikle Thema.

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Schweizer Wirtschaft durch Plebiszit in Gefahr?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ist die Schweiz noch zu retten? Diese Frage stellen sich mittlerweile nicht nur viele Schweizer selbst, sondern auch die europäischen Nachbarländer. Grund für solche Bedenken liefert der Volksentschied zur Masseneinwanderung vom 09.02.2014. Mit knapper Mehrheit haben sich die Schweizer für eine Begrenzung der Zuwanderung und damit auch gegen einen weitgehend liberalisierten Arbeitsmarkt entschieden. Die möglichen Folgen sind ebenso breit gestreut wie die Chancen des Zutreffens negativer Szenarien. Jetzt gilt es, die Nachteile und Vorteile gut abzuwägen und daraus eine gesetzliche Situation zu schaffen, die den Erhalt des Wirtschaftsstandortes Schweiz mit den boomenden Unternehmenszweigen nicht gefährdet.

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