Technische Innovationen und die Produktivität haben Grenzen - ein kluges Management nicht

Vielfach diskutiert wird die Steigerung der Produktivität mittels des Einsatzes bewährter Technologien und technischer Innovationen. Allerdings dürfte bekannt sein, dass jegliche Produktivität bestimmte Grenzen hat, die immer nur dann sprunghaft überschritten werden können, wenn es ebenso sprunghafte Entwicklungen der Technologien gibt. Das ist allgemein bekannt und unter anderem ein Grund dafür, dass immer wieder Stagnationen in der Produktivität von Unternehmen zu verzeichnen sind.

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Etwas anderes wagen – entwickeln Sie Ihr Geschäft!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für Unternehmen und Privatpersonen gilt gleichermassen: Stillstand ist Rückschritt. Wer sich entwickeln will, benötigt ständig neue Herausforderungen, muss Angebote und Leistungen immer wieder auf den Prüfstand stellen und entsprechende Veränderungen anstreben. Dabei müssen diese Veränderungen nicht immer den totalen Umbruch bedeuten, oftmals ist aber eine radikale Änderung der bisher gewohnten Leistungsbedingungen unumgänglich, wenn wirklich der Schritt in die Zukunft gelingen soll. Welche Grundbedingungen Unternehmen und Privatpersonen umsetzen müssen, wenn das Wagnis Erneuerung gelingen soll, reisst dieser Beitrag an. Dabei geht es zunächst um die wichtigsten Rahmenbedingungen, die im Zuge angestrebter Veränderungen geschaffen werden müssen.

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Zukunftsforschung: Heute die Zukunft gestalten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Haben Sie vor 20 Jahren geglaubt, dass Ihr Strom einmal aus überdimensionierten Windspielen oder aus einer Solarzellenansammlung auf Ihrem eigenen Dach kommen würde? War es vor zehn Jahren denkbar, "Dinge" auszudrucken? Können Sie sich vorstellen, dass bereits in naher Zukunft Ihre Post mit der Drohne zu Ihnen kommt? Glauben Sie daran, dass Sie in zehn Jahren ein modernes Auto noch selbst fahren müssen? Fragen, deren Antworten zeigen, wie sich das Leben der Menschen innerhalb weniger Jahrzehnte ändern kann. Während sich wenig flexible Unternehmen schlichtweg im Hier und Heute bewegen, sind die grossen Konzerne dabei, jetzt bereits die Zukunft zu gestalten.

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Berufliche Visionen: Träumen Sie noch oder machen Sie schon? (Teil 2)

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie möchten Ihre beruflichen Visionen endlich umsetzen? Lesen Sie dazu den zweiten Teil unserer Serie über zehn Denkbarrieren, die Sie aufgeben müssen, um endlich der „Hätte ich doch“-Falle entgehen zu können. Träumen Sie noch oder machen Sie schon? (Teil 1) Träumen Sie noch oder machen Sie schon? (Teil 2) 4. Selbstzweifel sind zu Ihrem zweiten Ich geworden. Jeder von uns kennt die innere Stimme, die uns suggerieren will, dass wir nicht gut genug, nicht mutig genug, nicht clever genug, nicht vernetzt genug seien, um unseren Berufstraum erfolgreich leben zu können. Dieselbe Stimme weiss auch alles über die möglichen Risiken (unabsehbar und wahrscheinlich fatal) und die Marktsättigung (höchstwahrscheinlich haben da draussen genug fähige Leute die gleiche Idee oder keiner kann sie eigentlich brauchen). Was manche von uns von anderen unterscheidet, ist der Raum, den sie diesem eingebauten Zensor einräumen – nämlich keinen.

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Berufliche Visionen: Träumen Sie noch oder machen Sie schon? (Teil 1)

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In den letzten Monaten ist ein Buch zum Bestseller geworden, das von den fünf Dingen handelt, die Sterbende am meisten bereuen. Ganz oben auf dieser Liste steht das Bedauern, aus den falschen Gründen (beruflich) nicht das gemacht zu haben, was man eigentlich wirklich tun wollte. Träumen Sie noch oder machen Sie schon? (Teil 1) Träumen Sie noch oder machen Sie schon? (Teil 2) Das kommt Ihnen bekannt vor? Viele von uns finden sich irgendwann an einem Arbeitsplatz wieder, den wir eigentlich nicht ungern ausfüllen; der seine sehr befriedigenden Momente hat; an dem wir von netten Kollegen und alles in allem kompetenten Vorgesetzten umgeben sind; und der auch irgendwie inhaltlich mit dem verwandt ist, was uns mal leidenschaftlich und brennend interessiert hat. Trotzdem bleibt ein Gefühl der Leere – denn ultimativ ist der Job einfach nicht das, was wir eigentlich immer hatten tun wollen.

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Betriebsblindheit spielt Ihrer Konkurrenz in die Hände: Sechs Krisenanzeichen, die Unternehmer häufig übersehen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine der komplexesten Aufgaben jedes Entrepreneurs ist es, gleichzeitig vollkommen involviert in die Geschäftsabläufe zu sein und dennoch den kritischen Blick "von aussen" zu wahren. Besonders in Zeiten wirtschaftlicher Herausforderungen geht die Aussenperspektive im operativen Tagesgeschäft verloren, sodass Sie Entwicklungen oder Versäumnisse übersehen, die schnell zu sich potenzierenden Negativresultaten führen und Ihren Wettbewerbern quasi den roten Teppich ausrollen. Hier sind sechs der häufigsten blinden Flecke auf Ihrer betrieblichen Landkarte – und warum Sie sie schnellstens ins Spotlight rücken sollten. 1. Schwacher Vertrieb Ein schwacher Vertrieb kann viele Ursachen haben – und er ist in den seltensten Fällen in der Qualität Ihrer Produkte oder Dienstleistungen begründet. Häufig jedoch setzen gerade Unternehmer, deren Schwerpunkt nicht im Handel liegt, hier ihren Controlling-Fokus und vernachlässigen darüber wichtige Aspekte in der Vertriebsentwicklung. Auch wenn Sie exzellente Salesmitarbeiter haben: Stellen Sie sicher, dass Sie jederzeit über den Status quo im Verkauf informiert sind.

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Was hat Bergsteigen mit Unternehmensführung zu tun

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]"Wenn Träume fliegen lernen" - lautete der Titel für einen Themenabend letztens im Abendprogramm von arte. Eine durchaus interessante These, die vor allem mit dem Beitrag über Reinhold Messner eine spannende gedankliche Verbindung des Themas „Bergsteigen Extrem“ mit den Umständen der Unternehmensführung bei mir assoziiert hat. Was Bergsteigen und Unternehmensführung einander ähnlich macht, möchte ich im folgenden Beitrag besprechen. Ein durchaus spannendes Thema mit viel Bezug zur unternehmerischen Wirklichkeit.

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Unternehmenskultur: Die beste Investition für Startups

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Unternehmenskultur - ein vollmundiges Wort, das Wohlfühlatmosphäre und hochmotivierte Mitarbeiter verspricht. Gerade Startups können davon enorm profitieren. Lesen Sie, warum sich Unternehmenskultur nicht in bequemen Sofas und Tischtennisplatten erschöpft, und wie man sie eigentlich herstellt. "Die beste Investition, die Startups machen können" - mit diesen Worten titulierte die Investorin Sitar Teli auf dem Pioneers Festival in Berlin die Bedeutung der Unternehmenskultur für Startups. Dabei erklärte die Startup-Expertin auch, was es eigentlich damit auf sich hat.

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