Polstermöbel: So reimt sich modern auf bequem

Früher war alles einfacher. Aber früher war auch alles langweiliger. Jemand gab den Trend vor – der Konsument folgte. Und auch der Stil war einfach. Es gab eine Leitfarbe, es gab genau festgelegte Materialien und Formen. Und schliesslich wurde einem vorgeschrieben, was man wohin zu stellen hatte. Wer sich daran hielt, war modern. Wer es ignorierte, hatte keinen Geschmack. Inzwischen ist dies anders geworden.

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Hören Sie wieder mehr auf Ihren inneren Schweinehund!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Schluss mit der Optimierung und Perfektionierung des eigenen Ich's! Das fordern nicht nur viele erfahrene Therapeuten und Arbeitswissenschaftler. Dieser Gedanke ist auch im deutschen Fernsehen angekommen und ist hier bestimmender Teil einer jüngst ausgestrahlten Folge von "Ulrich protestiert". Auch im Buchhandel finden wir längst nicht mehr nur die oberschlauen Ratgeber zur Selbstoptimierung, sondern auch solche, die sich von diesem irrwitzigen Gedankenmodell verabschieden. Dennoch verfolgt uns der Zwang zur Selbstoptimierung fast täglich. Perfektionieren und optimieren sollen wir nicht nur die Arbeitszeit, die Arbeitsergebnisse, die Produkte und Leistungen, sondern möglich auch uns selbst. Mancher Chef fordert das ganz offen, andere eher hinter vorgehaltener Hand. Letztlich führt eine Selbstoptimierung aber dazu, dass sich Menschen zunehmend verstellen, bis hin zur Schizophrenie. Wenn das das Ziel optimierter Persönlichkeiten ist, dann bleibe ich lieber so unoptimiert, wie ich nun einmal bin, dafür nicht ohne meine ganz individuellen Fähigkeiten und eigenen Reize.

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Diversity in Schweizer Unternehmen ist ein Wirtschaftsfaktor

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Prototyp des Arbeitnehmers in der Industriegesellschaft repräsentierte auch persönlich einen Standard. Noch vor wenigen Jahrzehnten setzten Unternehmen auf Belegschaften, die so homogen wie möglich waren. Die Firmenlenker früherer Tage waren überzeugt, dass sie nur auf diesem Weg ein Höchstmass an Leistungsfähigkeit und Effizienz der Mitarbeiter sowie Konfliktfreiheit in der Firma sicherstellen konnten. In modernen Unternehmen hat sich das Bild zumindest zum Teil gewandelt. Vielfalt - Diversity - gilt als heute als Essential einer zukunftsfähigen Organisationskultur. In der Schweiz wurde und wird dieser Trend allerdings bisher vor allem durch internationale oder international agierende Firmen umgesetzt sowie in die öffentliche Diskussion getragen. Auch hierzulande setzt sich jedoch allmählich die Erkenntnis durch, dass gutes Diversity Management ein harter Wirtschaftsfaktor ist.

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Unternehmens-Kooperationen sinnvoll anbahnen und ausbauen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Welt wird kleiner, die Märkte werden enger. Das spüren vor allem Unternehmen, die sich nicht ausschliesslich in wirtschaftlichen Nischen bewegen. Besonders dort, wo mit ähnlichen Leistungen und Produkten um die Gunst der Käufer gerungen wird, wachsen Konkurrenz- und Preisdruck. Oftmals setzen sich hier die Unternehmen mit dem längeren Atem, sprich dem meisten Geld, durch. Das ist nicht gleichbedeutend damit, dass jeweils das bessere Produkt am Markt gewinnt. Der Verdrängungswettbewerb in der Wirtschaft nimmt teilweise Ausmasse an, die zu einem wahren Firmensterben führen und die Vielfalt an Leistungen und Produkten einschränken.

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