BSI-Kehrtwende: Erst Dementi – jetzt doch Stellenabbau

Der Bankensektor in der Schweiz kommt nicht zur Ruhe. Jetzt hat es die Mitarbeiter der im Tessin ansässigen Privatbank Banca della Svizzera Italiana (BSI) erwischt. Zumindest einige von ihnen. Im Zuge einer dringend nötigen Restrukturierung wird die Unternehmensleitung der Tessiner Bank weltweit insgesamt 160 Arbeitsplätze abbauen. Dieses Schwert des Damokles schwebte bereits seit August über den Häuptern der rund 2000 Mitarbeiter. Zu der Zeit hatte die BSI nämlich erstmalig mitgeteilt, dass es höchstwahrscheinlich zu einem Personalabbau kommen werde. Inwieweit die in der Schweiz tätigen Bankangestellten davon betroffen sind, bleibt aber vorerst im Unklaren.

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