Lerngemeinschaft Unternehmen – Veränderungsprozesse begleiten

Erfolgreiches Begleiten von Veränderungsprozessen beruht auf dem Kontext von Bewusstsein und Verantwortung. Ziel des angestrebten Wandels ist es, durch Hinterfragen ein Umdenken herbeizuführen, das Führungskräfte und Mitarbeiter gleichermassen in die Lage versetzt, durch unternehmerisches Denken und Handeln langfristig die Unternehmensstrategie und deren Erfolg mit zu beeinflussen. Um erfolgreich zu bleiben oder erfolgreicher zu werden, muss sich etwas ändern. Nach dieser Erkenntnis wird in vielen Unternehmen ein Berater engagiert. Dieser analysiert das Unternehmen als Ganzes, Teilbereiche oder Führungsmodelle, um dann seine Empfehlung zur Neuausrichtung auszusprechen. Diese etwas vereinfachte Option mag durchaus funktionieren. Eine andere Möglichkeit ist die Installation einer lernenden Organisation, ohne diesen Begriff zu bemühen.

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Apotheken geniessen grosses Vertrauen

Für die Schweizer Bevölkerung sind Apothekerinnen und Apotheker Gesundheitsprofis, die hohes Vertrauen geniessen. Ebenso besteht ein grosses Interesse an neuen Angeboten aus der Apotheke wie Gesundheits- oder Vorsorgetests – besonders bei Jungen, Berufstätigen und der im urbanen Raum wohnenden Bevölkerung. Dies zeigt die aktuelle Umfrage des Forschungsinstituts gfs.bern. Bei leichten Gesundheitsstörungen ist für einen grösseren Anteil der Bevölkerung der Gang in die Apotheke im 2016 naheliegender als der Besuch beim Arzt, wie aus der Befragung von 1220 Personen hervorgeht.

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Wie der Umgang miteinander im Business besser wird

Unsere Geschäftswelt ist durch und durch rational, von harten Fakten, Absatzzahlen und Gewinnmargen geprägt, die unseren Alltag bestimmen. Umso erstaunlicher, dass der entscheidende Faktor, ob ein Geschäft zustande kommt oder nicht, oftmals der ist, ob ein(e) Unternehmen/Marke/Produkt/Dienstleistung und ein Unternehmer/Mitarbeiter/Verkäufer vertrauenswürdig ist. Je wahr(-haftig)er und (auf-)richtiger Menschen auftreten, also auch Emotionen zeigen, umso schneller und leichter gelingt und umso erfolgreicher ist die Zusammenarbeit. „Vertrauen“, so Khalil Gibran, „ist eine Oase des Herzens, die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird.“

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Vertrauen und andere Bagatellen

Think pink ist passé. Sorgen sind der neueste Schrei, Existenzängste in allen Formen und Farben sind in: Die Sicherung der europäischen Grenzen. Sogenannter „wohlerworbener Rechte“. Unserer Sparguthaben, Pensionen, geschickt erwirtschafteter Renditen und verlorener Vorteile aus Währungsspekulationen. Exzellente Unternehmen wissen die Gunst der Stunde zu nutzen und investieren. In Unternehmenskultur. In Kundennutzen. In Vertrauen. Geschichte ist ein spannendes Metier. Auch wenn der Blick zurück auf längst Vergangenes durch die Jahrhunderte getrübt und die Betrachtungsweisen verzerrt sein mögen. Sie ist das, was uns zu dem gemacht hat, was wir heute sind. Was für erhebende Meilensteine der Entwicklung müssen das gewesen sein: Die Erfindung des Ackerbaus. Des Rades. Der Schrift. Der Kultur. Des Geldes auch.

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Wem Vertrauen Sie?

Vertrauen ist ebenso essenziell wie nicht messbar. Wenn Kunde und Dienstleister sich misstrauen, wird das Projekt kaum ein Grosserfolg werden und wenn ein potenzieller Kunde dem Versprechen des Dienstleisters, dass ein Service oder ein Produkt von höchster Qualität ist, nicht glaubt, wird Letzterer keinen Cent verdienen. Man könnte sagen, dass der Kunde weniger das Produkt als viel mehr den Verkäufer kauft. Misstrauen zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter wird notwendigerweise in einer Kündigung enden.

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Wie gewinnen Content-Anbieter Vertrauen bei ihrer Zielgruppe?

Für erfolgreiches Content-Marketing braucht es vor allem eine langfristige Strategie zur Vertrauensbildung zwischen Unternehmen und Kunden. Entsprechend wichtig sind Informationen über die Einflussfaktoren, die den Vertrauensbildungsprozess der Zielgruppe bestimmen. Einigen davon kann man vermutlich nicht gerecht werden, andere lassen sich durch Änderungen der eigenen Kommunikationsstrategie optimieren.

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Mikromanager: Wenn Chefs nicht loslassen können

Gutes Management bedeutet keinesfalls, in jedem Moment über alle Vorgänge eines Projekts, einer Abteilung oder eines Unternehmens Bescheid zu wissen. Vielmehr ist das Vertrauen in die eigene Fähigkeit entscheidend, Anstehendes an die richtigen Mitarbeiter delegiert und ein Klima von Mitbestimmung und Transparenz geschaffen zu haben, in dem relevante Probleme rechtzeitig kommuniziert werden. Leider sind sich längst nicht alle Manager darüber im Klaren, wie wichtig und motivierend der Respekt vor der Selbstverantwortlichkeit des Teams ist.

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Umstrittene Geschäftsidee: Externes Absenzenmanagement

Krankheitstage von Mitarbeitern bedeuten für Unternehmen Produktivitätsausfälle, zusätzliche Kosten und Verwaltungsaufwand. Die Schweizer Firma Synaps Care sieht in externem Absenzenmanagement die Lösung - und will damit die Krankenstände reduzieren.  Im Krankheitsfall informieren die Mitarbeiter von Schweizer Unternehmen bisher ihren Chef, der - falls im Arbeitsvertrag nichts anderes vorgesehen ist - bereits am ersten Tag der Krankheit ein ärztliches Attest verlangen kann. In den meisten Verträgen ist ein solcher Krankenschein jedoch erst ab einer Krankheitsdauer von drei Tagen vorgesehen. Weiteren Einflussnahmen des Arbeitgebers im Absenzbereich stehen der Schutz von Persönlichkeitsrechten und andere juristische Einschränkungen entgegen. Genau dies will Chris Holzach - Gründer und Chef von Synaps Care - in Zukunft ändern.

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4 Teambildungsmassnahmen mit Spassfaktor

Viele Mitarbeiter in Führungspositionen schwören auf Teambildungsmassnahmen, denn dabei wird nicht nur die Gemeinschaft gestärkt, die Mitarbeiter lernen sich untereinander besser kennen. Ein eingespieltes Kollegenteam, das in einer angenehmen Atmosphäre arbeitet, ist nachweislich zufriedener und damit auch produktiver. Selbst wenn Teambildungsmassnahmen mitunter belächelt werden, sind sie effektiv für vier wichtige Bereiche: Kommunikation, Problemlösung, Zusammenspiel/Anpassungsfähigkeit und Vertrauen.

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10 Dinge, die Chefs gern vergessen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nichts ist schlimmer als ein vergesslicher Chef – meinen viele. Informationen werden nicht vollständig oder gar nicht weitergegeben, Meetings und Entscheidungen werden vergessen oder wichtige Unterlagen nicht vorgelegt. Ein Albtraum für alle, die auf eine gute Leitungsarbeit angewiesen sind. Hier lässt sich allerdings mit bestimmten Methoden gut der Vergesslichkeit gegensteuern. Noch schlimmer als diese Formen des Vergessens sind allerdings alle Erscheinungen des Vergessens des einfachen menschlichen Anstandes. Der ist gerade im unternehmerischen Umfeld überaus wichtig, wird aber dennoch all zu oft vergessen. Chefs tun einfach nicht, was das gedeihliche Miteinander im Unternehmen und im einzelnen Bereich erfordert, und wundern sich dann über eine nachlassende Arbeitsmotivation, schlechter werdende Leistungen und ein allgemein unschöneres Arbeitsklima.

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