Neukundenakquise ist auch Chefsache!

„Mensch Schulte, was sind denn das für Zahlen? Sie haben es diesen Monat ganz schön schleifen lassen! Wenn Sie nicht schleunigst ein paar Kunden ranschaffen, können Sie sich Ihren Bonus abschminken!“ Szenen wie diese spielen sich in mehr Unternehmen ab, als Sie denken. Und Sie können davon ausgehen, dass Herr Schulte sich bei seinen Kollegen ordentlich über den Vertriebsleiter auslassen wird, nachdem er sich diese Packung abgeholt hat: „Was für ein weltfremder Spinner! Statt zum Golfen nach Mallorca zu fliegen, sollte er lieber mal unseren Job machen. Die Zeiten haben sich geändert!“

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Wie Sie die drei häufigsten Fallen im Verkaufsgespräch umgehen

Neulich in den Ferien mit meiner Familie. Ich ging mit meiner Tochter zum Spielplatz, setzte mich auf eine Bank und beobachtete das Treiben. Meine Tochter spielte im Sandkasten. Ein anderes Mädchen kam dazu und fragte sie etwas. Ein paar Sekunden später fragte sie wieder etwas, dieses Mal lauter. Und jetzt hörte ich auch, was meine Tochter sagte. Sie sagte: „Ich verstehe dich nicht.“ Das andere Mädchen liess nicht locker und wiederholte ihre Frage noch einmal. Nur, dass sie jetzt schrie. Was war passiert? Nun ja, meine Tochter sprach Deutsch, das andere Mädchen Italienisch. Als meine Tochter sagte, dass sie sie nicht verstehen würde, da machte sie dazu eine Geste und das andere Mädchen muss gedacht haben, meine Tochter hätte ein Problem mit den Ohren und wenn sie nur lauter sprechen würde, dann würde sie verstanden werden. Kürzen wir die Geschichte ab. Die beiden Mädchen haben wenig später sehr schön miteinander gespielt und es gelang ihnen, alles Wichtige auch ohne Worte zu klären.

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Persönlichkeitsanalysen für Vertriebler: Wer sich selbst und den Kunden besser versteht, wird erfolgreicher verkaufen

Wissen Sie, wer Sie sind? Und was Ihre Kunden ausmacht? Damit meinen wir nicht so etwas wie „Verkäufer/Käufer von Versicherungen“ oder „Verkäufer/Käufer von Immobilien“. Vielmehr meinen wir Persönlichkeitseigenschaften wie introvertiert, extravertiert, rational, emotional, themenorientiert, personenorientiert, sachlich, präsent, detailbedacht, impulsiv, zurückhaltend usw.

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Am Anfang steht das Erstgespräch: Gründliche Vorbereitung entscheidet über Sieg oder Niederlage

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der potenzielle Kunde hat angebissen und Sie konnten einen Gesprächstermin vereinbaren? Sehr gut. Jetzt geht die Arbeit jedoch erst richtig los. Denn nur, wer die wirklichen Motive, Wünsche und Ziele seiner Kunden herausfindet und ihnen greifbare Anreize schafft, wird sie auch zum Abschluss bringen. Eine gute Vorbereitung ist daher kriegsentscheidend. Tragen Sie alle Informationen über das Unternehmen und Ihre Gesprächspartner zusammen, die Sie kriegen können. Entwickeln Sie eine Gesprächsstrategie inklusive Begrüssung, Gesprächseinstieg, Bedarfs- und Motivermittlung und – falls sich die Gelegenheit bietet – Angebotspräsentation, Einwandbehandlung, Preisverhandlungen sowie Abschlussphase.

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Zuhören – die vernachlässigte Kunst beim Verkaufen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Je präsenter die Werbung der Wettbewerber und je weniger Zeit, das eigene Produkt zu präsentieren, desto grösser die Versuchung für jeden Verkäufer, noch mehr noch lauter mitteilen zu wollen. Mit anderen Worten: Effektive Kundengewinnung wird gleichgesetzt mit dem Unterbringen möglichst vieler Informationen in der kurzen Zeitspanne, die für den Erstkontakt vermeintlich zur Verfügung steht. Dabei vergessen auch die motiviertesten Kundenberater schnell, dass auch das Verkaufsgespräch ein zwischenmenschliches Moment ist, dessen Erfolg von gelungener Kommunikation abhängt. Diese ist immer interaktiv, ein Austausch von Daten, Meinungen, vor allem aber Bedürfnissen. Wirklich durchgängig erfolgreiche Vertriebler verbieten sich deshalb den Impuls, zu reden. Stattdessen hören sie zu. Wir zeigen in diesem Beitrag die vier erfolgreichsten Strategien des Zuhörens und wie sie eingesetzt werden.

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Bei Anruf Mord? So klappt’s mit der Telefonakquise

Das Telefon auf Ihrem Schreibtisch ist für Sie so verlockend wie eine giftige Kobra? Sie schaffen es kaum, die Hand auszustrecken und Ihnen stehen die Schweissperlen auf der Stirn, wenn Sie den Hörer endlich ans Ohr führen? Kommt Ihnen das bekannt vor? Mir schon. Denn das war ich vor zwanzig Jahren. Telefonieren ist für viele Verkäufer der blanke Horror. Was, wenn niemand rangeht? Wenn ich abgewimmelt werde? Wenn ich nicht schlagfertig genug bin? Fragen über Fragen, die die Telefonakquise nicht gerade verlockend machen. Doch nicht nur in Call-Centern und Serviceabteilungen, sondern gerade im Aussendienst ist die Telefonakquise ein wichtiger Schritt, um Aufmerksamkeit und Interesse von potenziellen Kunden zu gewinnen.

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Geld ist die Folge, nicht der Mittelpunkt: Fokussieren Sie sich auf den Abschluss

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Qualität und Erfolg im Business sind immer das Ergebnis einer sinnvollen Fokussierung. Jeder Verkäufer muss sich und sein Produkt bzw. seine Dienstleistung so verkaufen, dass seine Stärken zum Tragen kommen. Und da gibt es zwei Grundtypen: Ich nenne sie „die Jäger“ und „die Sammler“. Wer die grösste Befriedigung in der Akquise neuer Kunden und im Aufspüren neuer  Kontakte findet, ist ein „Jäger“. Dem „Sammler“ ist diese Akquise eher eine Last oder eine lästige Pflicht. Seine Stärke liegt darin, die Beziehung zu Kunden auszubauen und dafür zu sorgen, dass diese glücklich und zufrieden sind und immer wieder kaufen. Damit meine Stärken zum Ausdruck kommen, muss ich herausfinden, was für ein Verkäufertyp ich bin, denn für jeden Typ gibt es den passenden Job.

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So "bezirzen" Sie Kunden - Was die Antike uns lehrt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Flirts begünstigen nicht nur den Beginn einer Beziehung, sondern auch die Kundenbindung, denn wer flirtet, lenkt die Aufmerksamkeit sowohl auf sich selbst als auch auf seine angebotenen Leistungen, Ideen und Produkte ... Ob ein Kunde Interesse an einer Dienstleistung, einem Artikel oder einer Meinung hat, wird natürlich vorrangig von seinem Bedarf bestimmt. Verbindet er das diesbezügliche Verkaufs- oder Beratungsgespräch zusätzlich mit einem angenehmen Gefühl, steigt seine Bereitschaft zum Erwerb des Produktes jedoch um ein Vielfaches. Wissenschaftlich unterstützte Studien belegen, dass sich Kunden, die in ihrer Persönlichkeit wahrgenommen werden und Sympathie für ihren Gesprächspartner empfinden, wesentlich schneller und bestimmter vom Kauf zu überzeugen sind. Wie aber gelingt es einem Berater oder Verkäufer, positive Eindrücke zu wecken und bestenfalls sogar zu hinterlassen?

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