Im Trend: Zwei-Liter-Autos

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Vor gar nicht allzu langer Zeit war in den Werbebroschüren und –anzeigen grosser europäischer Autohersteller zu lesen, dass nun endlich das Vier-Liter-Auto in Angriff genommen werden solle. Der Pariser Autosalon 2014 offenbart mittlerweile, dass die mobile Zukunft bei Autos mit einem Durchschnittsverbrauch von nur noch zwei Litern pro 100 Kilometern liegt. Zumindest, wenn man den Angaben der Hersteller Vertrauen schenken kann. Mittlerweile ist es Standard den Literverbrauch eines Wagens wenigstens auf dem Papier weiter und weiter nach unten zu schrauben. Tatsächlich ist so ein niedriger Verbrauch bei normalen PKWs meist nur als Hybrid mit Elektromotor als Teil des Ganzen möglich. Die Verbrauchskennzahlen bei Elektromotoren werden dabei zunehmend interessanter. Der folgende Beitrag betrachtet zwei Neuvorstellungen des Pariser Autosalons 2014, die einen Kraftstoffverbrauch von etwa zwei Litern versprechen, daher etwas genauer.

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Die Schweiz will das Stromnetz modernisieren

Messtechnik genauer, Verbrauch intelligenter: Das Schweizer Stromnetz soll in den kommenden Jahren für Verbraucher deutlich modernisiert werden, verspricht der Bund. Allerdings lässt er sich dafür wie gewöhnlich viel Zeit. Wie so häufig, steckt auch in diesem Plan der Teufel im Detail – beispielsweise beim Stromzähler. Gerade bei den umweltfreundlichen, aus Solartechnik bestehenden Lösungen gibt es offenbar Schwierigkeiten bei der Ermittlung des tatsächlichen Bedarfs und Verbrauchs – was den grünen Strom derzeit teurer macht als nötig.

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Stinksauer mal eben ein Auto konstruiert

Die Geschichte ist Stoff für Legenden: An einem Abend im Jahr 2008 kam der Ingenieur Paul Elio aus Phoenix (Arizona) vom Büro nach Hause.  In einer Nachrichtensendung sah er einen Bericht über die aktuellen Wirtschaftsdaten der USA. Und wurde nach eigenen Worten  stinksauer. Denn in dem Bericht ging es um die sinkende Wirtschaftskraft, verursacht durch hohe Ausgaben für Ölimporte. Dass das Geld auch noch in Staaten fliesse, die die USA "nicht leiden können", brachte bei Elio das Fass zum Überlaufen. Seine Frau beschied ihm daraufhin kurz und knapp: Nicht aufregen, sondern selbst etwas ändern.

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