Unplug! 10 Wege, wie Sie in den Ferien tatsächlich mal abschalten können

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gerade Unternehmer und Gründer mit einem Faible für Medienvielfalt am Arbeitsplatz finden es ausserordentlich schwierig, die Arbeit Arbeit sein zu lassen und in den Ferien einen bewussten Schlussstrich zu ziehen. Tatsächlich ist dies praktisch auch nicht immer möglich – je mehr Personal- und Projektverantwortung Sie haben und je globaler Sie aufgestellt sind, desto grösser die Wahrscheinlichkeit, dass totales Ausspannen zur hehren Illusion wird. Dennoch: Wenn Sie nicht manchmal aus dem digitalen Hamsterrad aussteigen, das Sie konstant mit der ganzen Welt verbindet, dann verlieren Sie die Perspektive auf das grosse Ganze. Wenn Sie Ihrem Körper und Geist keine Erholungspausen vom Display und der ununterbrochenen Datenflut gönnen, dann bauen Sie nachweislich einen auf Dauer nicht durchhaltbaren Stresslevel auf.

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Wenn der Einzelunternehmer Ferien braucht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es mag Menschen geben, die scheinbar immer arbeiten wollen. Und es gibt Menschen, die müssen einfach (fast) immer arbeiten. Betroffen davon sind vor allem Einzelunternehmer und Freiberufler, die selbstständig, also selbst und ständig, an ihrem Unternehmenserfolg arbeiten müssen. Jede längere Auszeit bedeutet hier Verlust an Umsatz und Gewinn und schmälert letztlich das Einkommen. Aber auch Einzelkämpfer müssen irgendwann einmal Urlaub machen. Wie Sie diese Auszeit richtig vorbereiten und ausgestalten, zeigt dieser Beitrag.

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Ferienvertretung für Führungskräfte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auch Führungskräfte brauchen Urlaub. Und natürlich haben sie auch einen verbrieften Anspruch auf die bezahlten freien Tage im Jahr. Nicht selten zeigt sich jedoch, dass leitende Angestellte und sonstige Führungskräfte ihre Ferien nur unzureichend vorbereitet haben. Mancher Leiter ist sogar im Urlaub immer auf Empfang, um ja nichts zu verpassen. Wie die Urlaubsvertretung für Führungskräfte richtig vorbereitet wird und Informationsengpässe vermieden werden, zeigt dieser Beitrag.

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Energiespeicher leer? Hier tanken Sie auf

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Arbeitsalltag stellt nicht selten umfassende Anforderungen an die physische und psychische Belastbarkeit. Davon betroffen sind nicht nur die Beschäftigten in der Produktion, im Handel oder im Dienstleistungsbereich, sondern auch Führungskräfte vom unteren Management bis in die Unternehmensspitze hinein. Und das an jedem Tag der Woche, Monat für Monat und Jahr für Jahr. Steigende Anforderungen machen die Arbeitsbelastung nicht kleiner und der Jahresurlaub gerät oftmals nur zur kurzen Episode im Arbeitsalltag. Viele Beschäftigte vom Arbeiter bis zum Manager fühlen sich schon nach wenigen Jahren ausgebrannt und leer. Die Energiespeicher gehen zur Neige und wollen aufgefüllt werden. Neben dem Jahresurlaub bieten sich viele Möglichkeiten dazu, die uns meist bekannt sind, selten aber effektiv genutzt werden.

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Work-Life-Balance: Familienfreundlichkeit macht Europas Unternehmen zukunftsfest

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unternehmen im Kampf um die besten Köpfe: Nur wer ideale Bedingungen schafft, gewinnt begehrte Fachkräfte für sich. Teilzeitarbeit für Mütter wie Väter, hochflexible Arbeitszeitmodelle, Home-Office-Option und Karrierechancen gehören genauso dazu wie Vaterschaftsurlaub und Kinderzulagen, die das gesetzliche Minimum als unzureichend erkannt haben. Firmen, die Familienfreundlichkeit als glänzendes Etikett und blosses Lippenbekenntnis verstehen, laufen Gefahr, auch ökonomisch den Anschluss zu verlieren. Durch das Unternehmen Kimberly Clark beauftragte Studien belegen: Kinder sind gut für Stressmanagement und Sozialkompetenz, was Manager mit Familienleben zu den kompetenteren Führungskräften macht - sie kommen bei Mitarbeitern einfach besser an. Dennoch ist auch in der Schweiz in punkto familienfreundliche Personalpolitik noch ein gutes Stück Pionierarbeit zu leisten. Zum Beispiel dort, wo der Wunsch nach Teilzeit als fehlendes Engagement ausgelegt und entsprechend schlechter bezahlt wird: Nur 13 Prozent der Männer, aber 60 Prozent der Frauen - die gleichzeitig 20 Prozent weniger verdienen - sind teilzeitbeschäftigt. Vielleicht braucht es für den beschleunigten Wandel in Richtung echter Gleichstellung mehr Vorbilder, sprich Chefs in Teilzeit?

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Von der Kunst, Abwesenheitsmails zu schreiben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Früher gab es Abwesenheitsmails, in denen stand schlicht: "Ich bin vom 10.08. bis 24.08. im Urlaub und werde in dieser Zeit keine Mails beantworten. Bitte wenden Sie sich an meine Vertretung XY."

Heute schreiben dieselben Menschen (die zugegebenermassen meist ein paar Schritte auf der Karriereleiter geklettert sind): " Ich bin vom 10.08. bis 24.08. im Urlaub und nur unter der Telefonnummer XY zu erreichen. Meine Mails rufe ich in diesem Zeitraum nur einmal täglich ab. Bitte wenden Sie sich in dringenden Fällen an XY oder schicken Sie mir eine Textnachricht."

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