Innovation: So bereiten Sie neuen Ideen einen fruchtbaren Boden

Gäbe es ein Ranking für die beliebtesten Ausdrücke der Geschäftssprache, stünde dieser ganz oben: Innovation. Und das zu Recht, denn der Begriff muss für eine ganze Reihe mehr oder weniger lobenswerter Ziele herhalten. Zum Beispiel unser Leben mit neuen Produkten bequemer und leichter zu machen. Oder sich gegenüber den Wettbewerbern zu behaupten. Und bestimmt auch irgendwann die schon lange überfällige Umstellung auf nachhaltiges Wirtschaften.

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Das PIMS-Projekt – Was erfolgreiche Unternehmen ausmacht

Im Rahmen der Erfolgsfaktorenforschung ist das PIMS-Projekt ein Ansatz, der die wesentlichen Gründe für den Erfolg von Unternehmen untersucht hat. PIMS geht auf die 1950er Jahre zurück und steht dabei für Profit Impact of Market Strategies. Der Ansatz des PIMS-Projektes war es, branchenübergreifend gültige Aussagen über die Einflussfaktoren des Erfolges einer strategischen Geschäftseinheit (SGE) zu untersuchen. Auch wenn es hierbei in erster Linie um die SGE’s ging, sind die Ergebnisse durchaus auch auf ein Unternehmen als Ganzes übertragbar.

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Unternehmenskultur: Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Jedes Unternehmen hat eine. Aber was für eine? Wie lässt sie sich beschreiben und...noch viel wichtiger: Was lässt sich damit machen und wofür ist sie gut? Wenn sich Unternehmen heute im Markt nach passenden Mitarbeitenden umsehen, wenn sie aus Einzelkämpfern schlagkräftige Teams entwickeln oder sich mit anderen Unternehmen zusammentun - immer geht es dabei um dieses eine Thema: Unternehmenskultur. Als junger Consultant war ich im Recruiting tätig. Da war dieser damals 38jährige Techniker. Er hatte infolge eines Unfalls mit Langzeitfolgen eine Position als Führungskraft verloren, war dann als Sachbearbeiter in den Öffentlichen Dienst gewechselt, aber kaum zwei Jahre später lockte ihn erneut eine Aufgabe in der Industrie.

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Die Unternehmenskultur ist nicht allein Chefsache

Alle reden davon, kaum einer weiss, was sie wirklich ist - die Unternehmenskultur. Eines gleich vorab: Die Unternehmenskultur kann nicht angeordnet werden, es gibt dafür kein Patentrezept und auch Hochglanzbroschüren, tolle Webauftritte und vollmundige Erklärungen können eine bestehende Unternehmenskultur kaum widerspiegeln oder prägen. Die Kultur des Arbeitens im Unternehmen wird nicht mit der Unternehmensgründung per se festgelegt. Sie ist ein Teil des Miteinander und Füreinander im Unternehmen, das sich erst im Prozess der Arbeit entwickelt und dann auch nicht einfach aufhört, sich zu verändern. Flotte Leitbilder, charismatische Chefs und eine zur Schau gestellte Modernität im Unternehmen sind längst nicht das, was die Unternehmenskultur auszeichnet.

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Hierarchielose Führung in Unternehmen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Eine straffe Führung und so viel Organisation und Hierarchie wie möglich gehören zu einem modernen Unternehmen einfach dazu? Nicht unbedingt, denn in diesem Bereich kann gerade der Verzicht auf diese Mittel wirksam sein. Insbesondere junge Mitarbeiter – in diesem Zusammenhang legen wir Ihnen auch gerne unseren kürzlich erschienenen Artikel über die Generation Y ans Herz – lassen sich nämlich mit freieren, ungezwungenen Strukturen in Unternehmen mitunter besser leiten. Wie Ihnen das gelingt, zeigen wir Ihnen gerne.

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Vorsicht, bissiger Chef!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Hunde, die bellen, beissen nicht! Eine Volksweisheit, die sich bei aggressiven Hunden nicht immer bewahrheitet und in Bezug auf das Verhalten von Führungskräften umgemünzt zu noch fataleren Irrungen führen kann. Aggressive Chefs machen sich nicht nur selbst das Leben schwer. Sie setzen auch ihre Mitarbeiter unter Druck und schaden der allgemeinen Arbeitsleistung empfindlich. Brüllende oder gar körperlich übergriffig werdende Chefs verfügen über einen Mangel an Selbstbewusstsein und sind in ihrer Position meist überfordert. Das erkennt der klare, mit etwas Lebenserfahrung gewappnete Menschenverstand genauso klar wie Forscher aus den USA und aus Deutschland.

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Wann und wie Gründer sich von ihrem Start-up verabschieden sollten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine Eigenschaft, die viele erfolgreiche Entrepreneure auszeichnet, ist das Gefühl für den richtigen Zeitpunkt – um eine innovative Methode oder ein neues Produkt auf den Markt zu bringen, um die Zielgruppe zum Markenwechsel und Investoren zu einer Finanzierung zu motivieren, um das Unternehmen nach aussen zu präsentieren. Ein gekonntes Timing lässt sich nicht wirklich erlernen – es gehört eher zu den vielen Talenten, die erfolgreiche Gründer mitbringen müssen. Nur in einer Hinsicht versagt diese Intuition für den perfekten Moment bei Entrepreneuren häufig: nämlich, wenn es um sie selber und Ihre Funktion innerhalb des eigenen Unternehmens geht. Gründer nehmen in ihrer Firma einen zentralen Stellenwert ein. Sie sind über einen langen Zeitpunkt der Fixstern, um den sich alles dreht.

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Ein Tag mit den Bewohnern der Stiftung Brändi

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Egal, ob Mann oder Frau, jung oder alt – es kann jeden zu jeder Zeit treffen. Dabei können die Ursachen für die Entstehung einer Behinderung unterschiedlich sein. Angeborene Behinderungen, Unfälle, plötzliche Erkrankungen, psychische Entwicklungen – alles ist möglich und kann jeden direkt oder indirekt betreffen. Die Stiftung Brändi mit Sitz in Kriens (Kanton Luzern) setzt sich seit dem Jahr 1968 für die gesellschaftliche, kulturelle und berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen ein. Dabei ist Brändi eine professionelle Non-Profit-Organisation und eine privatrechtliche Stiftung.

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Wenn das "Experiment" Frauenvorstand schiefgeht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Frauen im Vorstand oder in ähnlichen Führungspositionen – warum nicht? Wir haben bereits in früheren Artikeln erläutert, dass das problemlos funktionieren kann. Aber nicht immer kann dieser Kurs gehalten werden, wie ein aktuelles Ereignis aus der deutschen Continental AG zeigt, welches als Beispiel für die Probleme der Frauen in der Führungsetage angesehen werden kann. Alles muss anders werden? Elke Strathmann, 56 Jahre alt, war und ist eine der führenden Managerinnen in Deutschland, wenn es um die Automobilbranche geht. Traditionell ist dieser Bereich international eine Männerdomäne, Frauen sind in den Technikbranchen selten anzutreffen. Strathmann wollte das ändern: Ihr Ziel als Personalchefin von Continental war es nach eigenen Aussagen, mehr Frauen für dieses Unternehmen und ähnliche Konzerne zu begeistern. Die Unternehmenskultur sollte davon langfristig profitieren. Allerdings lief nicht alles so glatt, wie es sich Strathmann in ihren Vorstellungen ausgemalt hatte.

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Die Generation Y bringt frischen Wind ins Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer als Personalvorstand eines grossen Unternehmens mit Neueinsteigern zu tun hat, der stösst über kurz oder lang auf die Generation Y, die in Sachen Karriereplanung viel Interessantes zu bieten hat. Vor allem überzeugt das Selbstverständnis dieser jungen Menschen. Die Generation Y bringt viel frischen Wind in verstaubte Strukturen und Hierarchien. Wissen, was man erreichen möchte Ist von der Generation Y die Rede, so meint man damit vor allem junge Frauen und Männer, die zwischen 1980 und 1995 geboren wurden. Es sind vorwiegend Hochschulabsolventen, die nun die Arbeitswelt erobern und dabei bei dem einen oder anderen alten Hasen für Verwirrung sorgen. Ein Grund dafür könnte sein, dass diese Generation mit grossem Selbstbewusstsein auftritt und genau weiss, was sie will, und vor allem, was sie nicht will. Offenbar ist den jungen Leuten völlig klar, dass sie am Arbeitsmarkt dringend gebraucht werden und dass die gesellschaftliche Überalterung und der Fachkräftemangel drängende Probleme der Wirtschaft sind.

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