Lufthansa Group – stabiles Ergebnis in den ersten neun Monaten

Steigende Passagierzahlen – aber rückläufige Umsätze und Gewinne aufgrund des anhaltenden Preisdrucks in der Branche. Das ist die Bilanz der Lufthansa nach den ersten neun Monaten 2016. Die Verkehrserlöse sind im Zeitraum Januar bis September 2016 im Vergleich zum Vorjahr um 4.2 Prozent zurückgegangen. Die Umsätze der Lufthansa Group insgesamt sanken um 1.8 Prozent auf 23.9 Mrd. Euro. Auch das Adjusted EBIT liegt mit 1 677 Millionen Euro um 0.9 Prozent unter dem Vorjahr bei einer im Vergleich zum Rekordjahr 2015 stabilen Marge. Im dritten Quartal ist das Adjusted EBIT um 6.3 Prozent auf 1 148 Millionen Euro gesunken. Das Adjusted EBIT bildet die massgebliche Kennzahl für den wirtschaftlichen Erfolg der Gruppe.

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Gutes 1. Halbjahr 2016 für ORIOR

ORIOR ist die führende Schweizer Lebensmittelproduzentin im Frisch-Convenience und in der Fleischveredelung. Trotz eines schwierigen Umfelds schaffte es ORIOR, ein gutes erstes Halbjahr 2016 zu erzielen. Der Nettoumsatz verringerte sich zwar leicht um 0.8%, hingegen konnten die Ergebniskennzahlen gesteigert werden. Das Umfeld war anspruchsvoll, sowohl marktseitig im Detailhandel und in der Gastronomie wie auch beschaffungsseitig bei den Rohstoffpreisen.

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Miele: Umsatz um 6,4 Prozent gestiegen

Deutliche Steigerung bei Umsatz und Beschäftigung: Das Unternehmen Miele erzielte im Geschäftsjahr 2015/2016 Umsätze von 3,71 Milliarden Euro. Damit konnte sich der Hausgerätehersteller um beachtliche 6,4 Prozent bzw. 224 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum steigern. Auch bei der Beschäftigung hat Miele zugelegt. Zum ersten Mal arbeiten mehr als 18‘000 Menschen für Miele. Investiert wurden im Berichtszeitraum 184 Millionen Euro. Mit diesen Zahlen erfüllt Miele einmal mehr sein strategisches Ziel, über alle Konjunkturzyklen hinweg stetig und nachhaltig zu wachsen. Das aktuelle Umsatzplus wurde "organisch" erreicht, also ohne Zukauf anderer Hersteller oder Marken und ohne fremdes Kapital. Und wie schon im vorletzten Geschäftsjahr lag der Umsatzzuwachs signifikant über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre.

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MWST – Haben Sie die Bezugssteuer im Griff?

Dass auf dem erzielten Umsatz Mehrwertsteuer (MWST) zu entrichten ist, dürfte jedem Unternehmer bekannt sein, deshalb wird die MWST oft auch Umsatzsteuer genannt. Nicht so bekannt ist hingegen, dass auch auf bestimmen Aufwendungen MWST – die sogenannte Bezugssteuer – abgerechnet werden muss. Jedenfalls erleben wir bei unseren Kundenmandaten immer wieder, dass das Thema Bezugssteuer entweder komplett unbekannt ist oder erhebliche Unsicherheiten darüber bestehen, wo und weshalb Bezugssteuer abgerechnet werden muss. Im Folgenden möchten wir Ihnen daher einen Überblick über die Thematik der Bezugssteuer geben.

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Umsatz- und Gewinnsteigerung durch Superkunden

Viele Unternehmen meinen, es würde sich nicht lohnen, in Superkunden zu investieren. Sie hätten ohnehin bereits alles und so könne man diesen Kunden nicht noch mehr verkaufen. Doch es gilt zu bedenken: Nur einige wenige solcher Superkunden stehen für einen erheblichen Teil des Umsatzes und damit Gewinns Ihres Betriebes. Studien zufolge machen diese Abnehmer gerade einmal 10 bis 15 % Ihrer Kunden für ein bestimmtes Erzeugnis aus, generieren aber dennoch bis zu 70 % Ihrer Umsätze.

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Empfehlungsmarketing – die effektivste Form der Neukundengewinnung

Empfehlungsmarketing – ein Thema, das im Bereich der Neukundengewinnung in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat – wird auch in Zukunft die Basis für erfolgreiches Verkaufen sein. Zufriedene Kunden sind verlässliche Empfehlungsgeber „Willst du überzeugen, brauchst du einen Zeugen“, nach dieser Devise handeln Topseller. Ein zufriedener Kunde ist ein verlässlicher Empfehlungsgeber, nicht zuletzt, weil er sich in dieser Rolle wohlfühlt.

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Adyen wickelt 2014 Zahlungsgeschäfte im Wert von 25 Milliarden US-Dollar ab

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Adyen, der weltweit führende Omni-Channel-Zahlungsanbieter, hat im vergangenen Jahr Zahlungen im Wert von 25 Milliarden US-Dollar abgewickelt. Das bedeutet einen Zuwachs um fast 80 Prozent im Vergleich zum Jahr 2013 und ein Umsatzwachstum von über 100 Prozent. Mit einer Steigerung um 40 Prozent bei der Neukundengewinnung verzeichnete der niederländische Zahlungsanbieter zudem ein deutliches Plus. Basierend auf den Zahlen der monatlich realisierten Transaktionen von Ende 2014 hat Adyen ein hochgerechnetes Gesamtjahresvolumen von 30 Milliarden US-Dollar für seine Kunden abgewickelt!

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E-Commerce: Herausforderung für den Detailhandel in der Schweiz

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Internet hat unseren Alltag und auch unsere Shopping-Gewohnheiten in den letzten 20 Jahren stark verändert. Für viele Schweizer ist der Online-Einkauf von Produkten und Dienstleistungen normal geworden. Der stationäre Handel bekommt die Folgen des E-Commerce-Booms hautnah zu spüren – die Frage ist, welche Strategien Detailhändler brauchen, um gegenüber der digitalen Shopping-Welt wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Kunden profitieren von den digitalen Angeboten unter verschiedenen Aspekten: In Onlineshops sind sie an keine Öffnungszeiten mehr gebunden, der virtuelle Einkauf ist rund um die Uhr und sieben Tage in der Woche möglich. Die Omnipräsenz von Smartphones hat das E-Commerce nochmals revolutioniert. Eine Studie des Forschungszentrums für Handelsmanagement an der Universität St. Gallen zeigt, dass rund ein Viertel der Schweizer nahezu im Stundentakt mit ihren Smartphones online gehen. 75 % der Schweizer Wohnbevölkerung nutzen internetbasierte Dienstleistungen – beispielsweise Produkt- und Preisvergleiche, Kundenbewertungen oder Filialsuchen – auf ihrem Smartphone.

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Amazon vermeldet erstmals grossen Verlust

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Aufwärts sieht anders aus: Amazon leidet einmal mehr unter der eigens verordneten Expansionsstrategie und zeigt im laufenden Quartal horrende Verluste an. Zwar beteuert Konzernchef Jeff Bezos nach wie vor, dass dies natürlich zur langfristigen Strategie gehöre - erst Marktanteile, dann Gewinne -, aber die Anteilseigner des Unternehmens sahen dies offenbar anders. Das Unternehmen wurde mit einem Kursverlust in Höhe von 10 % belohnt. Ein Grossteil der Schuld fällt dabei auf ein ehemals erfolgsversprechendes Produkt. Gigantischer Umsatz, schwindender Gewinn Bislang hat Amazon zwar nie schwindelerregende Gewinne eingefahren, aber man blieb doch immer ein wenig oberhalb der Verlustgrenze. Nun musste allerdings ein Minus von 437 Millionen US-Dollar (derzeit etwa 415 Millionen Franken) bekanntgegeben werden - in nur einem Quartal. Schuld daran sollen vor allem die Investitionen in eigentlich unternehmensferne Branchen sein, wozu etwa die Streaming-Angebote, Tablets, Smartphones und auch die Bereitstellung eigener Cloud-Services zählen. Auch die steigenden Ausgaben für die Mitarbeiter sind nicht zu unterschätzen: Zwischen Juli und Oktober 2014 allein wuchs die Anzahl der Mitarbeiter um 36 % auf nunmehr 150'000 Mitarbeiter. Damit beschäftigt das Unternehmen beispielsweise mehr Personen als Microsoft.

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Apple-Quartalsbericht: Weniger Umsatz als erwartet

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seit dem Launch des ersten iPhones ist die Erfolgsgeschichte von Apple ungebrochen. Ob der Trend nach dem Tod des Firmengründers und CEO Steve Jobs langfristig weiterhin nach oben zeigt, war in den letzten Jahren in den Medien und bei den Analysten immer wieder Thema. Grund zur Besorgnis gibt es bei dem Technologiekonzern aus dem kalifornischen Cupertino bis auf Weiteres nicht. Trotz seiner nach wie vor ausgezeichneten Performance zeigen sich schleichende Veränderungen. Nach der Präsentation der Ergebnisse des zweiten Quartals 2014 waren zumindest einige Experten tendenziell ernüchtert. Zwar ist der Umsatz des Konzerns auch im abgelaufenen Quartal gestiegen – die Zuwächse waren jedoch etwas geringer als erwartet.

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