Apple: Frontalangriff auf Swatch und Co.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Es erinnert irgendwie an ein Kriegsszenario. Martialischen Ankündigungen folgen aggressiven Drohungen. Nein, es geht nicht um Russland und die Ukraine. Auch nicht um Israel und die Palästinenser. Und erst recht nicht um die IS-Terroristen. Es geht – schlicht und ergreifend – um Apple und die Schweizer Uhrenindustrie. Aber auch hier ist richtig Feuer unter dem Dach. Schenkt man den Worten von Apples Design-Guru Jonathan Ive Gehör und auch noch Glauben, steht der Schweiz ein Frontalangriff bevor. Ein Frontalangriff, der mit einer Wunderwaffe namens iWatch die gesamte eidgenössische Uhrenbranche regelrecht ins Mark treffen soll. Ive ist jedenfalls von seiner Wunderwaffe überzeugt. "Die Schweiz ist in grossen Schwierigkeiten", meldete sich der Design-Chef unlängst zu Wort. Dabei scheint es so, als wäre gerade der weltgrösste Uhrenhersteller das Ziel des kalifornischen Mega-Konzerns. Also: iWatch gegen Swatch.

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Smartwatch: Grossangriff von Apple auf den Markt für Luxusuhren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eigentlich ist das in Kalifornien ansässige Unternehmen Apple bekannt für hoch moderne und funktionelle Gerätelösungen wie zum Beispiel das iPad oder das iPhone. Doch jetzt verdichten sich die Anzeichen, das der Hersteller von Computern, Betriebssystemen, Unterhaltungselektronik und Anwendungssoftware auch in das Geschäft rund um Luxusuhren einsteigt. Dass bald eine iWatch auf den Markt kommt, erscheint jedenfalls angesichts des neuesten Coups des Branchenriesen immer wahrscheinlicher: Apple hat sich nämlich die Dienste von Patrick Pruniaux, der bislang als Vertriebsvizepräsident der Luxusuhrenmarke Tag Heuer fungierte, gesichert. Schweizer Luxusuhren-Unternehmen verliert Vertriebsvizepräsidenten an Apple Wie die LVMH-Tochter Tag Heuer offiziell mitteilte, wird Pruniaux nach insgesamt sieben Jahren zu dem Mac- und iPhone-Hersteller wechseln. Dabei ist es laut der Stellungnahme einer Sprecherin des in La Chaux-de-Fonds ansässigen Unternehmens, das vor allem für seine luxuriösen Armbanduhren international bekannt ist, vermutlich zu einer gezielten Abwerbung gekommen. Apple nahm zu diesem Vorwurf bislang keine Stellung. Da Apple seine Smartwatch, die inoffiziell häufig auch als iWatch bezeichnet wird, Medienberichten zufolge wahrscheinlich im Oktober in den Handel bringt, ist der Zeitpunkt der Abwerbung eines Spezialisten dieser Art aber sicherlich kein Zufall.

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