Gemeinsam mehr erreichen - Competec übernimmt Jamei

Die Nutzung von Synergien und die Vision, gemeinsam mehr erreichen zu können und sich besser weiterzuentwickeln sind es, die die Aargauer Competec-Gruppe und die in Wädenswil ZH ansässige Jamei AG zusammenführen. Competec übernimmt Jamei rückwirkend zum 1. Oktober. Jamei ist ein Distributor für renommierte Marken aus den Sortimentsbereichen Haushalt, Wohnen und Geschenke. „Durch diesen Schritt werden wir erstmals Generalvertreter/Distributor ausserhalb der Elektroniksortimente. Das ermöglicht uns nicht nur einen einfacheren Zugang zu Kunden und Herstellern im Home-and-Living-Markt. Von diesem Schritt profitieren alle Kunden der Competec-Firmen wie auch diejenigen von Jamei“, kommentiert Roland Brack, Gründer und Inhaber der Competec-Gruppe. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Jamei wird als gesundes Unternehmen integriert.

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Digicomp übernimmt Somexcloud

Gehen in Zukunft gemeinsame Wege: Digicomp übernimmt Somexcloud zu 100 Prozent. Beide Unternehmen zählen zu den führenden Anbietern für Aus- und Weiterbildungen im Bereich der digitalen Kommunikation. Somexcloud wird als Tochtergesellschaft geführt und kann künftig 100 Seminare mit schweizweitem Marktzugang anbieten. Beide Unternehmen bleiben nach dem Kauf weiterhin eigenständig, wobei die Somexcloud GmbH als 100%-ige Tochter der Digicomp Academy AG firmiert. Unter der Somexcloud wird in Zukunft ein umfassendes und praxisnahes Kursportfolio für digitale Unternehmenskommunikation und -kollaboration angeboten. Der bisherige Fokus der Somexcloud auf Social-Media-Seminare wird um Kurse für Adobe Creative Cloud, Collaboration-Tools wie SharePoint, Webtechnologien, E-Business, Knowledge Management, vernetztes Arbeiten mit Office 365/Google Apps, Wiki im Unternehmenseinsatz, Skype for Business und mobiles Arbeiten erweitert.

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Clariant: Übernahme bahnt sich an

Hinter den Kulissen bereitet Hariolf Kottmann, Chef des Chemiekonzerns Clariant, offenbar seit Monaten eine grosse Übernahme vor. Die „Handelszeitung“ vermeldet, dass die Pläne nun in die heisse Phase kommen. So laufen momentan Verhandlungen mit Investoren und Banken zur Sicherstellung der Finanzierung. Eine Anleihe über mehrere hundert Millionen Dollar stehe zur Debatte, wie aus dem Umfeld von Clariant und Finanzkreisen berichtet wird. Auf Anfrage bestätigt Sprecher Kai Rolker, dass Clariant sich mit Fragen der Unternehmensfinanzierung beschäftigt: „Die langfristige Refinanzierung ist eine Aufgabe, die Clariant laufend mit hoher Priorität bearbeitet.“ Zu Details und ob dies im Zusammenhang mit möglichen Akquisitionen zu sehen ist, wollte Rolker keine Stellung beziehen.

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Die Business-Idee – Initialzündung für die Selbstständigkeit  

Am Anfang jeder Existenzgründung steht eine Geschäftsidee oder Business-Idee. Es handelt sich um die Vorstellung, womit eine selbstständige Tätigkeit verwirklicht werden soll. Was von der Entwicklung einer blossen Idee bis zum fertigen Konzept zu beachten ist und welche Möglichkeiten es dafür gibt, erfahren Sie hier. Viele träumen von der Selbstständigkeit. Die Vorstellung, selbstbestimmt arbeiten zu können und der eigene Chef zu sein, fasziniert zahlreiche Menschen. Doch die meisten scheuen das Wagnis, fürchten finanzielle Unsicherheit und die Gefahr des Scheiterns. Deshalb bleibt die Existenzgründung oft ein Traum. Die Business-Idee ist dabei der Keim des künftigen unternehmerischen Erfolgs oder Misserfolgs. Auf sie sollte daher besondere Sorgfalt verwendet werden.

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Was tun mit schon vorhandener Betriebseinrichtung?

Ob alt oder neu, Betriebseinrichtungen müssen immer wieder aktualisiert und an Veränderungen angepasst werden. Richtig man ein Unternehmen von Grund auf mit dem neuesten Standard ein, kann man aber davon ausgehen, erst einmal gute Startbedingungen zu haben, um so schnell nicht wieder daran arbeiten zu müssen. Komplizierter ist die Übernahme bereits vorhandener Betriebseinrichtung bei der Übernahme eines schon bestehenden Unternehmens. Hier müssen zunächst einmal grundsätzliche dann aber auch immer mehr Einzelentscheidungen getroffen werden.

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Besitzerwechsel bei Minecraft

Falls Sie sich zu den Nutzern von Computerspielen zählen, dürfte folgende Meldung für Sie interessant sein: Das Unternehmen eines der beliebtesten Vertreter dieser Gattung, des Open-World-Spiels Minecraft, segelt seit Mitte September unter neuer Flagge. Zweieinhalb Milliarden US-Dollar kosteten Microsoft die Übernahme von Mojang, der Firma aus Stockholm, die für die Entwicklung des populären Spiels verantwortlich war. Was sich durch den Besitzerwechsel des Unternehmens für den User ändert – das erfahren Sie, wenn Sie weiterlesen.

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Der Sanitärtechnik-Konzern Geberit will die finnische Sanitec kaufen

Der Sanitärtechnik-Konzern Geberit mit Hauptsitz in Rapperswil-Jona will den finnischen Konkurrenten Sanitec übernehmen und sich damit strategisch neu ausrichten. Der Kauf wird das Schweizer Unternehmen ungefähr 1,3 Milliarden CHF kosten. Mit 97 Schwedischen Kronen pro Aktie liegt das Angebot von Geberit fast 50 Prozent über der gegenwärtigen Notierung von Sanitec an der Börse. Geberit ist bislang als Europas grösster Produzent von Spülkästen und Rohren für den Sanitärbedarf bekannt. Sanitec dagegen ist auf Badspiegel, Waschbecken und Toiletten spezialisiert. Für die Schweizer bedeutet die grösste Übernahme ihrer Unternehmensgeschichte einen Einstieg in das Geschäft mit Sanitärkeramik und deshalb eine strategische Neuausrichtung.

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Electrolux sichert sich die Hausgeräte-Sparte von General Electric

Für den schwedischen Konzern mit Sitz in Stockholm ist es die grösste Übernahme in der Firmenhistorie und gleichzeitig ein Angriff auf den US-Marktführer Whirlpool. Anfang September 2014 gab das Unternehmen bekannt, dass es die Sektion Haushaltsgeräte von General Electric übernehmen werde - Kaufpreis: 3,3 Milliarden Dollar. Das entspricht 23,4 Milliarden Schwedischer Kronen oder 2,55 Milliarden Euro. In Europa sind die Schweden bereits die Nummer 1 für Waschmaschinen, Kühlschränke und Elektroherde, nicht zuletzt durch Zukäufe wie AEG, Zanussi oder Zanker. In der Schweiz produziert Electrolux im ehemaligen Therma-Werk in Schwanden jedes Jahr rund 160'000 Geräte für den internationalen und nationalen Markt. Firmenchef Keith McLoughlin sprach von einem historischen Moment für die Unternehmensgruppe. Dieser Kauf sei ein ausserordentlicher strategischer Schritt für den Ausbau der globalen Marktpräsenz und Reichweite. Die Aktien stiegen denn auch unmittelbar nach der Ankündigung auf ein neues Rekordhoch. Wenn die zuständigen Wettbewerbsbehörden grünes Licht geben, kann der Deal in 2015 abgewickelt werden.

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General Electric und Alstom: Perspektivisch drei Joint Ventures

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Tauziehen um das französische Unternehmen Alstom hat Monate gedauert. Gewonnen hat den Bieterwettstreit schliesslich der US-amerikanische Konzern General Electric (GE), der die Energiesparte von Alstom übernimmt – die Amerikaner haben sich gegen eine Allianz aus Siemens und Mitsubishi durchgesetzt. Den Ausschlag hat am Ende wohl gegeben, dass der französische Staat sich durch die GE-Option eine wichtige Rolle bei Alstom sichern konnte. In den nächsten 20 Monaten kann er 20 % der Alstom-Anteile erwerben. Bis dahin leiht ihm der bisherige Alstom-Grossaktionär Bouygues sein 20-%-Aktien-Paket und sichert Paris damit sein Stimmrecht sowie einen Sitz im Alstom-Verwaltungsrat.

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Lindt & Sprüngli übernimmt US-amerikanischen Schokoladenriesen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wie philosophierte Tom Hanks als "Forrest Gump" in dem gleichnamigen Film so schön? "Meine Mutter hat immer gesagt: Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiss nie, was man bekommt." In dieser Szene sass er auf einer Parkbank und hielt eine Pralinenschachtel von Russell Stover auf dem Schoss. Der Film wurde mit sechs Oscars ausgezeichnet, und Russell Stover avancierte zu einer Kultmarke. Wie nun bekannt wurde, übernimmt Lindt & Sprüngli das amerikanische Unternehmen mit Sitz in Kansas City. Zwar wurden zum Kaufpreis keine Angaben gemacht, aber US-Medien gehen von einem Transaktionswert von rund 1,4 Milliarden Dollar aus. Lindt will die Finanzierung über die eigene Nettoliquidität sowie Bankdarlehen abwickeln, ohne Aktien einzusetzen. Der Umsatz der Schweizer auf dem nordamerikanischen Markt wird damit um gut die Hälfte auf 1,5 Milliarden Dollar steigen.

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