Texten für Twitter: Mit 140 Zeichen zum Erfolg

Die Zukunft des Marketings liegt in den sozialen Medien: 310 Millionen Menschen weltweit nutzen mittlerweile Twitter und tweeten (dt. „zwitschern“), was das Zeug hält. Allein in der Schweiz verzeichnet der Nachrichtendienst mehrere Hunderttausend User – es lohnt sich für Unternehmen also durchaus, eine Strategie im Bereich Social-Media-Marketing zu entwickeln. Nutzen Sie die 140 Zeichen, die Twitter Ihnen bietet, für starke Botschaften – wie es geht, zeigen Ihnen unsere 10 praktischen Tipps. Die einfache Bedienung, die hohe Interaktivität und nicht zuletzt die kompakte Übermittlungsform machen die Kommunikationsplattform Twitter so erfolgreich. Die Devise: In der Kürze liegt die Würze – und vielleicht lassen sich gerade deswegen Marketing und Twitter so hervorragend miteinander verbinden. Bei beidem geht es darum, den Kern einer Botschaft verständlich zu vermitteln. Doch wie schafft man das mit nur 140 Zeichen – und stellt sicher, dass er auch beim Kunden ankommt?

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Marken-Image erschliesst sich aus Twitter-Followern

Welches Image eine Marke hat, zeigt sich an deren Twitter-Gefolge. Zu diesem Resultat kommt eine Studie von Forschern des Illinois Institute of Technology (IIT). Denn wenn zum Beispiel viele Fans gleichzeitig auch Öko-Urgesteinen wie Greenpeace folgen, deutet das auf ein verhältnismässig "grünes" Marken-Image hin. Um dieses zu bewerten, könnte eine automatisierte Twitter-Kontakt-Analyse eine günstige, schnelle Alternative zu Meinungsumfragen darstellen – denn die Ergebnisse sind vergleichbar.

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Millionenschaden durch Twitter-Fake

Mit Fake-Accounts in den Social Media kann man inzwischen viel Geld verdienen – auf betrügerische Art und Weise. Die gefälschten Accounts sehen mittlerweile so täuschend echt aus, dass man leicht darauf hereinfällt. Wenn dabei auch noch Geld im Spiel ist, entsteht schnell grosser wirtschaftlicher Schaden.

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Social-Media-Aktion erntet Shitstorm

Die britische Restaurantkette Turtle Bay, welche für ihr karibisches Essen bekannt ist, sieht sich nach einer eigenwilligen Marketing-Aktion mit einem Shitstorm empörter Web-User und Kunden konfrontiert. Via Twitter hat das Unternehmen seine Fans zum Einsenden von Porträtfotos aufgerufen, um sich per Bildbearbeitung „rastafarisieren“ zu lassen.

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7 Social Media Fehler, die du dringend vermeiden musst

Ohne Social Media geht beim Online Marketing nichts mehr. Wer hätte noch vor ein paar Jahren gedacht, dass es für das digitale Überleben so wichtig wird, die eigene Zielgruppe im Netz direkt anzusprechen und mit relevanten Informationen zu versorgen? Die aktuelle Transformation von Facebook als weltweit grösstes soziales Netzwerk mit 1,44 Milliarden aktiven Nutzerinnen und Nutzern zu einem Direct-Marketing-Channel und der Vormarsch des mobilen Internets zeigen es ganz deutlich: Die Informationen müssen zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort bei der richtigen Zielgruppe landen.

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Twitter verbessert Kommentieren von Retweets

Bereits seit Sommer 2014 testet Twitter eine verbesserte Version der Retweet-Funktion. Diese soll es erlauben, effektiv über die Höchstgrenze von 140 Zeichen pro Tweet hinaus zu gehen, um zitierte Tweets mit einem eigenen Kommentar zu versehen. Das Feature kann sowohl auf der Twitter-Website als auch in der iPhone-App verwendet werden. Demnächst soll auch die Android-App aktualisiert werden.

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Werden Webseiten durch Social Media bald überflüssig?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Kenner der Szene wagt eine provokante Prognose zur Zukunft der Verlagswelt und gibt dabei gleichzeitig auch anderen Content-Anbietern Stoff zum Nachdenken. Auch wenn die These sehr überspitzt erscheint, regt sie zum Beobachten und Hinterfragen der aktuellen Entwicklungen an. Warum die Webseiten vor allem für Verlage ausgedient haben sollen, erklären wir in diesem Artikel und entwerfen zum Schluss ein alternatives Szenario. „Verlage, stampft eure Websites ein!“ So titelte Johnny Haeusler vor kurzem in der deutschen Ausgabe des Technologie-Magazins Wired im Zuge der Beitragserie „Digital ist besser“. Auch wenn in der Überschrift die Verlage angesprochen werden, bezieht der Blogger, Mediendesigner und Gründer des Online-Verlags Spreeblick seine weiteren Ausführungen generell auf Content-Anbieter.

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