Datenverlust ist misslich, aber nicht hoffnungslos

Datenverlust ist eine tragische Sache. Auf einmal kann man auf Dateien in den sich Texte, die man für die Arbeit braucht oder an Versicherungen oder Behörden geschrieben hat, nicht mehr öffnen und auch Abbildungen, Fotos oder Tabellen scheinen unwiederbringlich verloren. Aber die Situation ist nicht hoffnungslos. Selbst wenn sich ein Virus oder Trojaner in den Rechner eingeschlichen hat oder die Festplatte beschädigt wurde, lassen sich die Daten, wenn auch manchmal nicht vollständig, so doch zu grossen Teilen wiederherstellen.

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Augen auf bei der privaten und beruflichen Nutzung von Computer und Smartphone

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht allein Ihr Personal Computer unter dem Schreibtisch und grosse Rechneranlagen in Unternehmen und Behörden sind durch Angriffe von Cyberkriminellen gefährdet, sondern auch alle mobilen Geräte, die Sie zur digitalen Kommunikation nutzen. Zahlreiche Viren, Trojaner und Backdoor-Programme sind im World Wide Web unterwegs und warten nur darauf, dass sich eine Lücke in Ihrem Sicherungssystem auftut, durch die sie einen Angriff auf Ihre Daten starten können. Obwohl das Thema immer wieder auf der Agenda steht – insbesondere wenn wieder ein gefährlicher Wurm in die Rechner dieser Welt eingedrungen ist –, nehmen die Fälle von Cyberkriminalität zu. Über Datensicherheit und den Einsatz von Virenschutzprogrammen sollten Sie deshalb auch dann nachdenken, wenn Sie bisher von Schadsoftware auf Ihrem Laptop, Tablet oder Smartphone verschont geblieben sind.

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Die Cyberkriminalität nimmt überall zu - Was kann man dagegen tun?

Cyberkriminelle kommen meist ohne einen persönlichen Kontakt zu ihren Opfern aus. Sie können also ohne körperliche Gewalt ‑ anders als bei herkömmlichem Einbruch oder Diebstahl ‑ ans Werk gehen. Durch die Vortäuschung vermeintlicher Vorteile, die sich daraus ergeben sollen, dass man Dateien öffnet, die mit einer E-Mail verschickt wurden, oder dass man Dinge bestellt, die besonders günstig sind, erhalten die Täter Zugang zu den Rechnern, Tablets oder Smartphones der Opfer, die sich sowohl in der Nähe als auch überall auf der Welt befinden können.

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Bei PayPal und Onlinebanking ist Vorsicht geboten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]PayPal und Onlinebanking sind eine schöne Sache. Allerdings besteht bei der Nutzung dieser beiden Dienste auch die Gefahr, dass Kriminelle Zugang zu den Daten der Internetnutzer erhalten und sie zu ihren Gunsten missbrauchen. In den letzten Monaten häufen sich Klagen, dass Schadprogramme, sogenannte Trojaner, auf die Rechner von PayPal- und Onlinebanking-Kunden gelangen und dort sensible Daten ausspähen. Die Tricks, die die Datendiebe verwenden, werden immer raffinierter. Dabei nutzen sie alle Kanäle der Onlinekommunikation von E-Mails und SMS bis hin zur Versendung von Nachrichten über Facebook, Twitter und andere soziale Netzwerke. Selbst die Sicherheitsabteilungen der Banken sind vor Cyberkriminalität nicht sicher und müssen einen immer höheren Aufwand betreiben, um sich und ihre Kunden vor Angriffen aus dem Internet zu schützen.

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Trojaner als Browser-Erweiterung getarnt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Browsergeneration der Gegenwart ist mit den Browsern vergangener Jahre nicht mehr zu vergleichen. Browser beschränken sich längst nicht mehr auf die Darstellung von Internetseiten. Mit Add-ons können sie weiter individualisiert werden. Solche Erweiterungen bieten alle Browseranbieter an, allen voran Mozilla und Google. Mit dabei sind aber auch Hacker, die ihre Programme als Trojaner getarnt anbieten. Das Risiko mit einem Add-on auch einen Trojaner zu installieren steigt. Das eigene Verhalten beim Serven im Internet und sensible Informationen können ausspioniert werden. Mit Add-ons können dem Browser neue Funktionen hinzugefügt oder seine Verhaltensweise geändert werden. Add-ons nutzen Teile der bereits vorhandenen Software und werden daher auch nur im unmittelbaren Umfeld des Browsers ausgeführt. Da sie nicht auf das System an sich zugreifen, können sie auch einfacher deinstalliert werden. Die Bandbreite der neuen Funktionen ist sehr vielfältig. Sowohl das Design des Browsers als auch völlig neue Werkzeuge zur Optimierung von vorhanden Darstellungen oder Funktionen können installiert werden. Ähnlich wie bei den Apps für Tablets und Smartphones ist der prüfende Blick auf den Publisher unabdingbar.

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Trojaner und Viren auch unter MacOS ein Thema

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Erst seit der rasanten Verbreitung von iPhones und iPads auf dem weltweiten Markt, sind Viren und Trojaner auch für Geräte, die unter dem Betriebssystem MacOs laufen, zum Thema geworden. Noch vor wenigen Jahren beschränkte sich die Bedrohung für Computer beinahe ausschliesslich auf Geräte, die mit dem Betriebssystem Windows laufen. Die PCs waren einfach wesentlich mehr verbreitet als die Rechner von Apple. Das Interesse der Hacker war entsprechend geringer. Der weltweite Siegeszug von iPhones und iPads hat die Situation geändert. Schadsoftware ist auch für die Rechner und mobilen Geräte unter MacOs zur Gefahr geworden.

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Speicherkarte für Android von Trojaner gesperrt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In Form von Ransom-Software haben die Trojaner inzwischen auch die Android-Geräte erreicht. Mit diesen Erpresserprogrammen soll die Zahlung eines Geldbetrages eingefordert werden. Eine solche Aufforderung wird meist als behördliche Information getarnt. Sobald eine Zahlung erfolgt ist, würde dann das Smartphone oder Tablet wieder freigeschaltet und auf eine Strafverfolgung etwa wegen gesetzeswidriger Pornografie und Ähnlichem verzichtet werden. Zunächst hatten es die Trojaner nur auf die Geräte selbst abgesehen. Die neuen Lösegeld-Trojaner nisten sich auf der Speicherkarte von Handys oder Smartphones ein. Ehe der Trojaner für den Nutzer in Erscheinung tritt, sucht er gezielt Dateien und Dokumente auf, die er verschlüsselt. Danach wird der Besitzer aufgefordert, einen vergleichsweise geringen Betrag in Euro zu zahlen, um damit die Entschlüsselung der Speicherkarte zu veranlassen.

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Billigsmartphones haben Trojaner ab Werk

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nicht zum ersten Mal beschäftigen wir uns beim Thema Trojaner mit deren Herkunft. Nicht nur Cyber-Kriminelle infizieren unsere Computer mit Trojanern. Es besteht schon länger der Verdacht, dass die Industrie selbst Trojaner auf den verschiedenen Geräten installiert. Mittlerweile ist es zur Gewissheit geworden, dass Wirtschaftsunternehmen die Geräte mit Trojanern ausstatten, um die künftigen Nutzer gezielt über ihre Gewohnheiten auszuspionieren oder auch aus anderen Gründen zu bespitzeln.

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Beim E-Commerce liegen Trojaner auf der Lauer

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Online Einkaufen ist für viele Schweizer ein selbstverständlicher Teil der privaten Lebensführung geworden. Unabhängig von Tageszeit und Ort werden von zu Hause aus über den PC oder auch von unterwegs über Smartphone Waren aller Art bestellt und an die gewünschte Lieferadresse angeliefert. Die unterschiedlichen Zahlungsmethoden werden dabei auch online abgewickelt. Überweisungen des Kaufbetrages müssen besonders sorgfältig geschützt werden. Denn verständlicher Weise ist der E-Commerce für Hacker und ihre Schadsoftware besonders lukrativ. Sicherheitsprobleme sind für Onlineshops existentiell. Daher ist der Onlinehandel in der Schweiz und auch der in anderen Ländern darauf bedacht, ein hohes Mass an Sicherheit auf seinen Webseiten anzubieten. Wichtigster Baustein der Sicherheit im Netz ist zurzeit die TLS/SSL-Verschlüsselung. Hacker und andere Angreifer investieren viel, um an die Daten der Shopbesucher heranzukommen. Ein Käufer kann auch durch eigene sorgfältige Prüfung der besuchten Webseiten und Aufmerksamkeit bei der Eingabe von Anmeldedaten und Informationen zur eigenen Person das Risiko klein halten. Auf einige typische Bedrohungen und Fehlerpotentiale beim Einkaufen im Netz sei im Folgenden hingewiesen.

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Trojaner tarnen sich als Anti-Viren-Programm

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Thema Virenschutz hat sich in den letzten Jahren nicht nur in der Schweiz zum aktuellen Dauerthema entwickelt. Wer seinen Computer oder sein Smartphone vor Trojanern schützen will, lädt sich die entsprechenden Virenschutzprogramme aus dem Internet herunter. Diese Gelegenheit nutzen verstärkt auch Hacker. Um ihre Trojaner unbemerkt auf fremden Rechnern installieren zu können, tarnen sie diese als Schutzsoftware. Als normaler Nutzer ist es meist nicht möglich, solche Angebote von seriösen Angeboten zu unterscheiden. Statt eines Schutzprogramms lädt man sich den Trojaner höchstpersönlich auf den Computer oder das Smartphone.

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