Kein Bock sich zu überarbeiten?
Der neue Trend, nur noch das Nötige im Job zu machen und keinen Handstreich mehr, mutet besonders Workaholics und Selbstständige komisch an. Arbeitgebern macht er Angst.
Die Anzahl der Stellenangebote wuchs im vergangenen Monat in der Romandie um +5,6%. In der Deutschschweiz gab es laut dem Swiss Job Index von Michael Page im gleichen Zeitraum eine leichte Zunahme von +1,0%, schweizweit um +1,6%.
Damit hält der erfreuliche Trend bei den Stellenausschreibungen seit Januar 2016 an. Im ersten Quartal 2016 nahm die Zahl der Stellenausschreibungen durchschnittlich um +3,2% zu, gegenüber lediglich +1.0% im ersten Quartal 2015.
Der Talente-Trend-Bericht 2016 von Randstad Sourceright gibt eine umfassende Übersicht der 30 wichtigsten diesjährigen Trends bei der Talentsuche, die sich auch auf bestehende Mitarbeiter und ihre Unternehmen auswirken werden.
Erstellt wurde der „2016 Talent Trends Report“ anhand der Rückmeldungen und Perspektiven von fast 400 Personalabteilungen, Talentsuchern und führenden Unternehmen aus mehr als 60 Ländern.
2016 investieren CIOs aus der Schweiz, Deutschland und Österreich weniger in Innovationen: So gehen nicht nur die Ausgaben für Neugestaltung und Ersatz der IT von anteilig 20,9 Prozent auf jetzt 16,6 Prozent zurück, sondern auch das Budget für die Evaluierung von Innovationen (2015: 9,1 Prozent, Budget 2016: 7,8 Prozent) sinkt.
Der Rückgang überrascht angesichts der Tatsache, dass 52,3 Prozent der CIOs den Ausbau der Digitalisierung als eines ihrer wichtigsten Ziele in diesem Jahr bezeichnen. Sie setzen dabei im Moment aber offenbar weniger auf Innovationen, sondern gehen die Digitalisierung über die Vernetzung von Informationen und Prozessen sowie die Analyse ihrer Daten an.
In Sachen Internetsicherheit liegen stürmische Zeiten hinter uns: Bundestrojaner, Heartbleed und Adobe-Hack waren nur einige der Sicherheitslücken bzw. massiven Hackerangriffen, die User zu erdulden hatten. Laut dem am 20. Januar erschienenen Trends Report des europäischen Security-Software-Herstellers ESET wird es 2016 nicht unbedingt besser.
Der Report gibt auf 71 Seiten einen Ausblick darauf, welche sicherheitsrelevanten Themen in diesem Jahr besonders wichtig sein werden. Im Fokus stehen dabei unter anderem das Internet der Dinge, tückische Verschlüsselungs-Schadsoftware (Ransomware), Windows 10 sowie neue Gefahren aus dem Web für Kinder.
Mit der zunehmenden Digitalisierung spielt für Unternehmen die Interaktion mit Partnern und Kunden eine tragende Rolle. Effiziente Kommunikationsprozesse werden in Zukunft folglich immer wichtiger und tragen wesentlich zum Geschäftserfolg bei.
Der globale Enterprise-Messaging-Dienstleister Retarus hat sieben Trends ausgemacht, die Unternehmen in der B2B-Kommunikation in diesem Jahr massgeblich beeinflussen werden.
Welche Befindlichkeiten und Einstellungen haben die Verbraucher in einer Welt des ständigen Wandels? Auskunft darüber gibt der aktuelle Ford Trend-Report.
Die Studie zeigt: Trotz der jüngsten Probleme wie etwa der Flüchtlingskrise oder des weltweiten Terrorismus zeigen Verbraucher ein Gefühl der Entschlossenheit, um die Welt im Jahr 2016 und darüber hinaus nachhaltig zu einem besseren Ort zu machen.
Nur noch wenige Wochen, dann liegt das Jahr 2015 hinter uns.
Bei dieser Gelegenheit soll ein Blick auf die relevanten IT-Trends im Jahr 2016 geworfen werden.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die ehemals vorherrschenden Denkmuster geraten immer mehr ins Abseits. Zwar erzielen die traditionellen respektive klassischen Marketinginstrumente wie zum Beispiel Werbebotschaften, Leistungsangebote oder auch Imagekampagnen immer noch oftmals eine zumeist merkliche Wirkung, aber Innovationen und neue, pfiffige Ideen heben das professionelle Marketing quasi auf eine neue Stufe. Trends rund um Consumer Generated Media, Geomarketing oder auch Responsive Marketing sind dabei nicht nur in aller Munde, sondern bilden bereits jetzt die Eckpfeiler im Hinblick auf das Marketing der Zukunft.
Seit klar ist, dass die Internet-Suchdienste rund um Google und Yahoo nahezu über jeden auf dieser Erde befindlichen Quadratmeter detaillierte Informationen anbieten können, ist für Unternehmen die stetige Präsenz im weltweiten Netz nahezu Pflicht. Schliesslich belegen entsprechende Studien, dass Konsumenten die verschiedenen Suchmaschinen bzw. Internet-Suchdienste vehement nutzen, um Websites zu finden, die ihnen Daten zum Beispiel über Kinos, Hotels, Geschäfte, Markenprodukte, günstige "Schnäppchen" oder jeweils benötigte Dienstleistungen mit entsprechenden Auswahlmöglichkeiten liefern. Dabei werden vermehrt Minicomputer oder Navigationshandys zum Abrufen der gewünschten Informationen genutzt. Hier kommt Geomarketing ins Spiel.