Qualitätssicherung, Teil 2: Qualität bei Massen und Oberflächen

Bereits im Wareneingang eines fertigenden Unternehmens sollte die zerstörende Werkstoffprüfung erfolgen, denn sie dient dazu, fehlerhaftes Material gar nicht erst zu verarbeiten. In der Produktion ist eine fortlaufende Qualitätskontrolle aber genauso wichtig. Sie überprüft die einzelnen Fertigungsschritte. Einige Verfahren haben sich durchgesetzt. Nach wie vor wichtigstes Instrument zur Prüfung und Sicherung der Fertigungsqualität ist das menschliche Auge. Es ist daher unablässig, den Arbeitern an jeder Maschine eingehend zu erklären, wie das Werkstück vor und nach der Bearbeitung aussehen muss. Zudem muss der Beschäftigte über typische Fehler informiert werden, die am jeweiligen Arbeitsplatz erfahrungsgemäss auftreten können. Schadhafte Musterstücke bereit zu haben, ist dafür sehr sinnvoll.

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10 Dinge, die Chefs gern vergessen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nichts ist schlimmer als ein vergesslicher Chef – meinen viele. Informationen werden nicht vollständig oder gar nicht weitergegeben, Meetings und Entscheidungen werden vergessen oder wichtige Unterlagen nicht vorgelegt. Ein Albtraum für alle, die auf eine gute Leitungsarbeit angewiesen sind. Hier lässt sich allerdings mit bestimmten Methoden gut der Vergesslichkeit gegensteuern. Noch schlimmer als diese Formen des Vergessens sind allerdings alle Erscheinungen des Vergessens des einfachen menschlichen Anstandes. Der ist gerade im unternehmerischen Umfeld überaus wichtig, wird aber dennoch all zu oft vergessen. Chefs tun einfach nicht, was das gedeihliche Miteinander im Unternehmen und im einzelnen Bereich erfordert, und wundern sich dann über eine nachlassende Arbeitsmotivation, schlechter werdende Leistungen und ein allgemein unschöneres Arbeitsklima.

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Diversity Management - Wie KMU mit Vielfalt gewinnen können

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein erfolgreiches Diversity Management gewinnt immer mehr an Bedeutung in der Arbeitswelt. In vielen Unternehmen ist es bereits ein fester Bestandteil der Gesamtstrategie. Damit passen sie sich nicht nur den existierenden Gegebenheiten an, sondern setzen auch klare Signale für die nötige Anerkennung und die praktische Anwendung des Diversity Managements. Gleichzeitig optimieren sie ihre Imagewirkung in der Öffentlichkeit und stellen sich als attraktiver, moderner Arbeitgeber dar. Angesichts schwieriger werdender Rekrutierung von geeignetem Personal verschaffen sie sich auf diese Weise erhebliche Vorteile gegenüber Mitbewerbern. Die Globalisierung, der demografische Wandel und die weltweite Migration führen zu grossen Veränderungen in der Gesellschaft, die natürlich auch an Unternehmen nicht spurlos vorbeigehen. Daraus entstehen Herausforderungen, die gemeistert werden müssen. Diversity Management will die Chancen einer personellen Vielfalt für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens nutzen. Vor allem international oder global agierende Firmen kommen um ein ausgeprägtes Diversity Management nicht herum.

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