Bitte Lächeln!

Heute geht es ums Lächeln und die Erkenntnisse einer Forschungsgruppe. ** Nicht nur lächeln wir häufig, sondern wir tun es auch aus verschiedenen Gründen oder gar zweckorientiert. Wir lächeln automatisch bzw. unbewusst, wenn wir uns freuen, können es aber aus Höflichkeit  anwenden oder um negative Gefühle zu maskieren.  Die besagte Forschungsgruppe wollte dem Lächeln nun auf den Grund gehen und hat 19 verschiedene Lächeln „erarbeitet“, welche sie den Probanden auf Videos gezeigt hat. Hätten Sie gedacht, dass man so viele Arten davon im Labor produzieren kann?

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Mehr als Schall und Rauch – inwiefern Namen die Karriere beeinflussen können

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Seiner Definition nach ist ein Name die "individuelle Bezeichnung für eine Sache, einen Gegenstand oder eine Person". Allein das reizt schon zum Widerspruch, denn individuell im Sinne von "einzigartig" oder "den Charakter beschreibend" sind heute übliche Namen nur noch in sehr seltenen Fällen. Aber es kommt noch besser: Laut einer erst jüngst erneuerten Umfrage von Onomastikern (Namensforschern) können Namen Sympathie oder Ablehnung hervorrufen – und sogar die Karriere beeinflussen. Wie das?

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Dicke Luft im Büro – wenn das Miteinander auf die Nase schlägt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Herrscht im Büro "dicke Luft", ist das schon im übertragenen Sinne nicht angenehm. Richtig kritisch wird es jedoch, wenn ein solches Missempfinden durch tatsächlich existierende Gerüche hervorgerufen wird. Woran aber liegt es, dass Düfte eine solche Wirkung haben und dass Sie manche KollegInnen mehr, andere weniger "gut riechen" können? Die Fähigkeit, Gerüche wahrnehmen zu können, ist einer der am zeitigsten entwickelten und am meisten beeinflussbaren Sinne. Ob Sie das, was Ihnen in die Nase steigt, als angenehm oder unangenehm empfinden, hat sich schon in sehr frühen, oft noch unbewussten Phasen Ihres Lebens entschieden. Je nachdem, unter welchen Umständen Sie einem Duft ausgesetzt waren, prägt sich diese Erfahrung unauslöschlich in den dafür bestimmten Speicher Ihres Gehirns – das limbische System – ein.

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Gehaltsverhandlungen als junger Chef

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine Gehaltserhöhung versüsst jedem Ihrer Mitarbeiter den Alltag (und die kommenden Jahre) – aber wann ist der richtige Zeitpunkt gekommen? Bei Gehaltsverhandlungen treffen die Welten der Unternehmensleiter und der "einfachen Fachkräfte" aufeinander. Dabei müssen Sie Fingerspitzengefühl zeigen, denn Sie wandeln permanent auf sehr dünnem Eis: Wie setzen Sie das Interesse des Unternehmens (möglichst niedrige Löhne bei maximaler Produktivität) mit den Interessen des Mitarbeiters (möglichst höhere Löhne für dieselbe Arbeit) in ein gesundes Verhältnis? Wir zeigen Ihnen, worauf Sie sich gerade als junger Chef bei Gehaltsverhandlungen einstellen sollten.

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Sie möchten Freundschaften im Büro aufbauen? Dann nutzen Sie Ihre Kollegen aus!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seien Sie bloss nicht nett zu Ihren Kollegen – denn das könnte Sie unbeliebt machen. Was zuerst paradox klingt, gilt inzwischen als wissenschaftlich erwiesen. Wir selbst – oder besser gesagt: unser Gehirn – sind schuld daran, dass diese Strategie aufgeht. Warum das so ist und wie Sie im Büro handeln sollten, zeigt der Artikel. Der Neue ist da! Sie alle kennen die Situation: In einem Büro fängt ein neuer Kollege oder eine neue Kollegin an. Um zu Beginn gleich das Eis zu brechen und für ein angenehmes Klima zu sorgen, überlegen Sie sich vielleicht, wie Sie der Person jetzt helfen könnten. Das kann auch eine kleine Sache sein: Vielleicht bringen Sie dem Mitarbeiter eine Tasse Kaffee mit, vielleicht erledigen Sie einen kurzen Botengang, den Sie ohnehin geplant hatten.

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So "bezirzen" Sie Kunden - Was die Antike uns lehrt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Flirts begünstigen nicht nur den Beginn einer Beziehung, sondern auch die Kundenbindung, denn wer flirtet, lenkt die Aufmerksamkeit sowohl auf sich selbst als auch auf seine angebotenen Leistungen, Ideen und Produkte ... Ob ein Kunde Interesse an einer Dienstleistung, einem Artikel oder einer Meinung hat, wird natürlich vorrangig von seinem Bedarf bestimmt. Verbindet er das diesbezügliche Verkaufs- oder Beratungsgespräch zusätzlich mit einem angenehmen Gefühl, steigt seine Bereitschaft zum Erwerb des Produktes jedoch um ein Vielfaches. Wissenschaftlich unterstützte Studien belegen, dass sich Kunden, die in ihrer Persönlichkeit wahrgenommen werden und Sympathie für ihren Gesprächspartner empfinden, wesentlich schneller und bestimmter vom Kauf zu überzeugen sind. Wie aber gelingt es einem Berater oder Verkäufer, positive Eindrücke zu wecken und bestenfalls sogar zu hinterlassen?

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