Telefonieren und Surfen beim Fliegen – neue Regelung erlaubt Handy-Nutzung im Flugzeug

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das kennt beinahe jeder: Sobald man im Flugzeug Platz genommen hat, sind der Ferienort oder der Businesstermin immer noch weit entfernt, doch plötzlich hat man unendlich viel Zeit. Eine Flugzeit von gerademal drei Stunden, beispielsweise von Zürich in der Schweiz in die türkische Ägäis, löst das Gefühl aus, dass die Zeit einfach nicht vergehen will. Nun hat die Europäische Aufsichtsbehörde für Flugsicherheit (EASA) eine neue Regelung getroffen, die es Fluggästen endlich erlaubt in Europa Tablets und internetfähige Mobiltelefone auch während eines Fluges zu benutzen. Bedeutet das für Fluggäste, dass sie auf ihren Flügen nun von allen Seiten durch lautstarke Onlinespiele oder eingehende Nachrichten bei Facebook und Twitter belästigt werden? Um dies zu unterbinden, können die Airlines eigene Festlegungen auf ihren Flügen treffen. Kein Fluggast soll durch derart störende Geräusche abgeschreckt werden.

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Swiss kündigt eine neue Strategie an - nicht ohne Risiko

Die Schweizer Airline Swiss hat Anfang Oktober 2014 eine neue Strategie angekündigt, um den Anforderungen der Zukunft gewachsen zu sein. Dazu gehören 22 neue Destinationen in Europa, die mit dem Start des Sommerflugplans 2015 von Zürich aus angeflogen werden sollen, sowie milliardenschwere Investitionen in den Ausbau und die Erneuerung der Flotte. Was auf den ersten Blick als positiv erscheint, ist nicht ganz ohne Risiko, denn das Europa-Geschäft fährt zur Zeit Verluste ein. Mit dem neuen Punkt-zu-Punkt-Traffic verstärkt Swiss den Marsch in Richtung touristischer Flugverkehr und bläst gleichzeitig zum Kampf gegen die Billig-Airline Etihad Regional. Auf drei neuen Strecken steht Swiss in direkter Konkurrenz zu dem arabischen Rivalen: Zürich-Dresden, Zürich-Leipzig sowie Genf-Lugano.

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Swiss startet in den Sommer mit verbilligten Tickets für Europaflüge

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Rechtzeitig vor dem Sommer gibt es gute Nachrichten für alle, die mit dem Flugzeug in die Ferien starten möchten. Denn die Fluggesellschaft Swiss senkt die Preise für Flüge innerhalb Europas. Ab Zürich gibt es sogar die Möglichkeit, One-Way-Tickets zu buchen, die ab 89 Franken erhältlich sind. Neues Preiskonzept als Hintergrund Wer sich jetzt wundert, dass das Konzept zur Preisgestaltung niedrigere Tarife verspricht, der muss dies in grösserem Zusammenhang sehen. Denn der Konkurrenzdruck ist enorm, vor allem in der Schweiz selbst steht die Swiss unter genauer Beobachtung. Dies nicht zuletzt auch wegen der neuen Fluggesellschaft Etihad Regional, die wie kaum eine andere Fluglinie mit aggressiver Preispolitik arbeitet und Konkurrenten auszustechen versucht. Die etablierten Airlines werfen dem Neueinsteiger am Schweizer Himmel deshalb auch vor, aufgrund der vorhandenen Ölmilliarden des neuen Besitzers aus Abu Dhabi über enorm gute finanzielle Bedingungen verfügen zu können.

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Die arabische Staats-Airline Etihad greift die Kernkompetenz der Swiss an

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt weltweit Fluglinien, die man als Herzstücke und Kernkompetenzen gewisser Airlines ansehen kann. Für die Swiss gilt, dass ihre Route mit der grössten Tradition im nationalen Luftverkehr die zwischen Zürich und Genf ist – die Business-Strecke. Die staatliche Fluggesellschaft Etihad aus Arabien will diese Strecke über ihre regionale Airline bedienen. Zusätzlich soll ein Airbus A330 auf der Strecke zwischen Zürich und Abu Dhabi zum Einsatz kommen – das gesamte Paket kann der Swiss nicht wirklich gefallen. Mit diesem Streckenausbau expandiert Etihad weiter, zieht das Netz der eigenen Flugstrecken enger und begibt sich damit in den harten Wettbewerb mit diversen europäischen Airlines. Durch das schier unerschöpfliche Finanzpolster der Scheichs – die ihre finanzielle Potenz auch in den Fussball-Ligen Europas immer wieder nachhaltig unter Beweis gestellt haben und ganze Vereine sowie Stadien kauften – wird europäischen Airlines das Leben schwer gemacht. Und besonders die Strecke zwischen Zürich und Genf ist für die Swiss eine harte Nuss, die es zu knacken gilt.

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