Gestresst aus dem Wochenende?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wie oft gehen Sie am Feierabend leicht genervt nach Hause? Was bedeutet freitags für Sie das bevorstehende Wochenende? Wie sehr freuen Sie sich nach einem Kurzurlaub auf die Arbeit? Und warum sind manche Zeitgenossen lieber auf Arbeit, statt zu Hause? Die Antwort auf diese Fragen erscheint auf den ersten Blick unwahrscheinlich, entbehrt jedoch bei genauerer Betrachtung weder eines realen Hintergrundes noch einer fundierten Grundlage. Viele Arbeitnehmer sind zu Hause mehr gestresst als auf Arbeit und entsprechend wenig ausgeruht.

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Vom Burnout zurück in die Berufswelt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mehr Arbeit, mehr Last, mehr Verantwortung – und dann folgt irgendwann der Burnout. Zwar muss das nicht immer der Fall sein, aber dennoch klagen immer mehr Menschen über steigende Stresspegel. Falls es auch Sie (oder einen Mitarbeiter) erwischt hat, sollten Sie jetzt weiterlesen, denn natürlich gibt es auch ein (Berufs-)Leben nach dem Burnout. Wie das aussieht und wie Sie sich anschliessend für einen Wiedereinstieg bei Ihrem Unternehmen wappnen, verraten wir in diesem Artikel.

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Stressabbau als Workaholic

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auf dem schmalen Grat zwischen Hochleistung und Burnout wandelt der Workaholic, über welchen wir in einem vergangenen Artikel bereits ausführlich berichtet haben. Wie wir beschrieben haben, ist es nicht schlimm, zu dieser "Berufsgruppe" zu gehören – aber das gilt nur dann, wenn Sie dieses Problem selbst erkennen und reflektieren können. In modernen Unternehmen verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit jedoch häufig, sodass dieser Schritt zusehends schwerer wird. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich dennoch als Workaholic identifizieren können.

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Karriere: Chancen, Druck und der Weg nach oben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine Vielzahl ambitionierter Mitarbeiter in den Unternehmen möchte nach oben. Dieser Wille ist allerdings oftmals von den Betroffenen weniger realisiert worden als von den direkten Vorgesetzten. Für den Weg nach oben bieten solche ergebnisorientierten Vorgesetzten chancenstimulierenden Druck, der die Entwicklung der befähigten Mitarbeiter durchaus fördern kann. Meist wird Druck negativ bewertet. Das ist er allerdings nur dann, wenn er auf Angst basiert oder keine Entwicklungschancen für die Mitarbeiter bietet. Führungskräfte, die sanften Druck mit echten Chancen verbinden, können aus ihren geeigneten Mitarbeitern echte Leistungsmotoren machen.

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Wie Kommunikation auch unter Stress gelingt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Stress ist in vielen konkreten Fällen ein echter Kommunikationskiller. Kurzatmige, wenig fokussierte Gespräche, laute Auseinandersetzungen und letztlich unzufriedene Kommunikationspartner erhöhen den Stresspegel weiter, was letztlich zu einer Spirale von Missverständnissen führt, die das vernünftige Arbeiten in Phasen grosser Anspannung kaum noch ermöglichen. In diesem Beitrag werden Wege aufgezeigt, wie auch in stressbelasteten Situationen eine gelingende Kommunikation gestaltet werden kann. Damit wird letztlich dem Stress auch die Eigenenergie genommen. Was hat Stress mit Kommunikation zu tun? Stress an sich ist eine körperliche und psychische Reaktion auf Anforderungen, die im ersten Augenblick bedrohlich und nicht zu bewältigen wirken. Sowohl die Psyche als auch der Körper selbst stellen sich dann auf ein Versagen ein und sind darauf geschärft, der stressenden Situation beziehungsweise den Stressoren, soweit es geht, auszuweichen. Wenn das nicht geht, werden Möglichkeiten gesucht, dem Faktor Stress aus dem eigenen Repertoire etwas entgegensetzen zu können.

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Positiv in den Alltag und die Zukunft starten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sind Sie glücklich im Job? Dann können Sie an dieser Stelle schon weiterklicken. Wenn Sie jedoch zu denen gehören, denen Stress, drohender Burn-out oder andere Probleme den beruflichen Alltag verhageln, dann sollten Sie vielleicht weiterlesen. Hier kommt nämlich einmal die etwas andere Sicht auf Ihr Arbeitsleben. Fernab von jeglicher Überlastungs- und Ausgebranntsein-Panik betrachte ich die Arbeitswelt der Führungskräfte und Spitzenmanager auch einmal von der anderen, namentlich der gewünschten Seite. Jeder bekommt den Job, den er verdient Das klingt erst einmal eigenartig, schicksalsergeben und vielleicht sogar ein wenig überheblich. Aber letztlich bekommt jeder doch den Job, den er verdient. Oder anders, den er sich verdient hat. So sitzt kein Führungskader ohne Grund im mehr oder weniger schicken Büro, kein Manager ist Manager, weil er so geboren wurde, und kein Fliessbandarbeiter ist Fliessbandarbeiter, ohne das gewollt zu haben.

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Stress und Hektik aus dem Weg gehen – so klappt das!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wir leben in einer schnelllebigen Zeit. Alles soll schneller gehen, Stress und Hektik begegnen uns überall und nicht selten werden wir selbst zum Opfer einer Eile, die wir uns selbst organisiert haben. Dabei entstehen Stress und Hektik fast immer nur dort, wo wir selbst das zulassen. Eine gute Zeit- und Projektplanung, das Entschlacken von Routinen und Abläufen und eine Entschleunigung im Leben allgemein helfen, auch ohne Hektik mehr zu schaffen. Lesen Sie hier, wie das geht!

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Geschlechterkampf am Arbeitsplatz - wie gehen Frauen und Männer mit Konkurrenz um?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im beruflichen Alltag kommt es immer wieder zu Situationen, in denen die Mitarbeiter sich untereinander in Konkurrenz befinden. Dabei zeigt sich, dass Männer und Frauen oft ein geschlechterspezifisches Verhalten zeigen. Darauf sollten sich die Betroffenen gut einstellen. Gesunde Konkurrenz gehört zum Berufsalltag dazu Obwohl ein gutes Betriebsklima die ideale Voraussetzung bietet, dass anstehende Arbeit produktiv und effektiv erledigt wird, ist ein gesundes Konkurrenzverhalten durchaus förderlich. Es darf allerdings nicht in Mobbing oder Unfairness ausarten. Entstehen Konkurrenzkämpfe, ist ein interessantes Phänomen zu beobachten: Frauen tragen solche Konkurrenzkämpfe in der Regel mit anderen Mitteln aus als Männer. Sie neigen grundsätzlich eher zu Intrigen und beziehen oftmals private Aspekte in geäusserte Kritik mit ein. Hinter dem Rücken der Kollegen wird dann auch gerne mal gelästert oder es werden Gerüchte gestreut.

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Wer sagt, dass Stress etwas Schlechtes sei?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Stress ist eines der am häufigsten verwendeten Wörter im Arbeitsalltag. Auch in der Jugendsprache hat es seinen festen Platz gefunden, selbst wenn es hier nur selten in seiner ursprünglichen Form zu entdecken ist. Selbst in offenbar harmlosen Situationen einer normalen Anforderung sprechen heute viele von Stress. Durchweg negativ besetzt wird dabei der eigentliche Sinngehalt und die antreibenden Wirkungen von Stress völlig missverstanden. Schauen wir uns doch einmal näher an, was Stress ist und wie er auf die Menschen tatsächlich wirkt. Stress von Überforderung abgrenzen Bevor wir uns an den Sinngehalt von Stress und seine Bedeutung im menschlichen Dasein wagen, sollten wir Stress zunächst von einer ständigen Überforderung abgrenzen. Damit hat Stress nun wirklich nichts zu tun. Darüber hinaus sollten wir uns auch gleich zu Beginn davor verwahren, Stress als etwas rundum Negatives und Belastendes zu betrachten. Eine permanente Überforderung ist letztlich nur die Anhäufung von unbewältigtem Stress und wirkt erst dann negativ, wenn wir nicht in der Lage sind, uns nachhaltig davon zu befreien. Überforderung hat in diesem Sinne also nicht wirklich etwas mit Stress an sich zu tun.

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Die fehlende Zeit als Chef – und wie Sie sie zurückbekommen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Maximale Produktivität in Unternehmen ist schön und gut, aber auf Dauer führt das bei sehr vielen Menschen zum Burn-out oder zu ähnlichen Beschwerden. Dabei liegt der Schlüssel zu einer effektiven Produktivitätssteigerung ohne zusätzlichen Stress nur in einem einzigen Wort versteckt: Zeitmanagement. Die Lasten der Moderne Mittlerweile werden allerlei technische Hilfsmittel genutzt, um Termine perfekt zu organisieren und bestimmte Zeiträume für bestimmte Tätigkeiten offenzuhalten: Laptop, Smartphone & Co. sind nur einige der Tools, welche uns angeblich den Alltag vereinfachen sollen. Stattdessen ist aber oft das Gegenteil der Fall: Kontinuierliche Erreichbarkeit und neue Anforderungen an Arbeitnehmer haben dazu geführt, dass wir gefühlt noch weniger Zeit als vor einigen Jahren haben. Langfristig wirkt sich das natürlich auch auf die Lebensqualität jedes Mitarbeiters aus.

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