Fehlende Work-Life-Balance - nur durch den Job oder doch ein ganzheitliches Phänomen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kommt Ihnen dieses Szenario bekannt vor? Von Montag bis Freitag hat die Firma absolute Priorität, möglicherweise verbringen Sie auch einen Teil der Abendstunden im Büro oder nehmen Arbeit mit nach Hause. Vielleicht erwarten Ihre Vorgesetzten auch, dass Sie spätabends noch auf E-Mails reagieren. Am Wochenende freuen Sie sich zwar auf etwas freie Zeit. In der Praxis siegt jedoch auch hier sehr oft die Planung: Der Haushalt will erledigt sein, ein Grosseinkauf steht an, die Tochter will zu einem Wettkampf ihres Sportvereins gefahren werden. Das Problem zieht sich durch alle Ebenen der Firmenhierarchie. In den vergangenen Jahren hat eine beträchtliche Verdichtung der Arbeit stattgefunden. Durch Rationalisierungsmassnahmen und nicht zuletzt den immer globaleren Wettbewerb teilen sich immer weniger Mitarbeiter eine immer grössere Arbeitsmenge. 

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Wie Sie Ihre Stress-Resilienz trainieren (Teil II): Bewusste Umgebungsgestaltung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In stressigen Zeiten wächst die Sensibilität gegenüber externen Einflüssen. Es ist deshalb essenziell, diese erstens sorgfältig zu filtern und zweitens bewusst zu gestalten. Ein in vielen Studien nachgewiesener Stressreduzierer sind robuste soziale Beziehungen. Paradoxerweise können Anspannung und eine exzessive Workload exakt das Gegenteil bewirken - nämlich ein häufig mit Abschotten gegenüber der nicht zum Arbeitsumfeld gehörenden Umwelt, das Zurückfahren von privaten Kontakten aus Zeitmangel und Erschöpfung sowie eine Reduzierung kommunikativer Inhalte auf reine Ergebnisorientierung. Dieses intuitive Verhalten kann den Stresslevel auf hormoneller wie psychischer Ebene um ein Vielfaches potenzieren.

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