Sechs Strategien für langfristige Wettbewerbsfähigkeit des Schweizer Werkplatzes

In Zusammenarbeit mit der Swissmem haben Deloitte und BAKBASEL knapp 400 Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie-(MEM)-Unternehmen zu ihren aktuellen Herausforderungen und Wachstumschancen befragt. Praktisch alle (89%) der Unternehmen beurteilen die Aussichten für den Werkplatz in den nächsten zwölf Monaten negativ.   Dr. Ralf C. Schlaepfer, Leiter Manufacturing bei Deloitte in der Schweiz, zu den aktuellen Risikofaktoren der MEM-Industrie: „Die stabile Periode zwischen der Einführung der Euro- Franken-Untergrenze im September 2011 bis zu deren Aufhebung im Januar 2015 hat vielen MEM-Unternehmen Luft verschafft und zwischenzeitlich Arbeitsplätze auf dem Schweizer Werkplatz gesichert. Die Frankenstärke sowie das volatile globale Wirtschaftsumfeld zwingen dieses Jahr viele MEM-Unternehmen zu weiteren betrieblichen Anpassungen, um so Margeneinbussen aufzufangen. Auf Umsatzseite müssen langfristig neue und deutlich erweiterte strategische Massnahmen getroffen werden.“

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Immer auf Kurs: Wie die Neuausrichtung der Kommunikation gelingt

Erfolgreiche Kommunikation erfordert kontinuierliche Kurskontrolle und Modernisierung. Wer sicherstellen will, Kunden, Medien, Mitarbeiter, Investoren und andere Stakeholder auch unter sich stetig wandelnden Rahmenbedingungen mit den eigenen Botschaften zu erreichen und Beziehungen zu festigen, muss seine Kommunikation regelmässig auf den Prüfstand stellen.  Wenn nötig müssen die Weichen neu gestellt werden. Die Neuausrichtung ist eine immer wiederkehrende Aufgabe, die ein besonderes Fingerspitzengefühl erfordert. Um die Chancen gut zu nutzen und Risiken zu vermeiden, sollte man hierbei einige Grundregeln beachten.

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Drei Strategien, mit denen Ihr Unternehmen ein Social Business wird

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Erfolg eines Unternehmens zeigt sich nicht nur in den Bilanzen. Vor allem die Entwicklung hin zum Social Business ist heute ein wichtiger Indikator dafür, wie sich ein Unternehmen auch künftig am Markt etablieren kann. Dabei geht es in erster Linie darum, dass sich ein Unternehmen in mehrfacher Hinsicht weiterentwickeln kann. Standen bislang reine Zahlen im Mittelpunkt der Unternehmensbewertung, so sind es künftig vor allem Faktoren, die einen Betrieb als soziale Stätte der Arbeit, des zwischenmenschlichen Kontaktes und damit der Fortentwicklung definieren. Im folgenden Beitrag werden die drei wichtigsten Strategien zur Entwicklung eines Unternehmens zum Social Business beschrieben. Dabei kommt es entscheidend darauf an, alle drei Strategien miteinander zu verknüpfen, ohne dabei aus dem Auge zu verlieren, dass Unternehmen letztlich auch die Orte der Leistungserbringung sind. Allerdings wird das künftig nur noch dann nachhaltig gelingen, wenn sich der Begriff der Arbeit in eine Richtung entwickelt, die als gemeinschaftliche Arbeit an gemeinsamen Zielen verstanden wird.

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