Was Manager aus dem Fall "Steve Ballmer" lernen können

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Steve Ballmer war seit dem 11. Juni 1980 der Microsoft-Manager "der ersten Stunde". Seit der Jahrtausendwende hat er den Software-Giganten in der Nachfolge von Bill Gates als CEO mit ausgesprochen harter Hand geführt. Am 13. August 2013 endete de facto die Ära Ballmer. An diesem Tag gab der bullige Konzernchef bekannt, dass er das Unternehmen im Laufe der kommenden zwölf Monate verlassen wolle. In einem Interview mit dem "Wall Street Journal" erklärte Ballmer später, dass die Entscheidung dafür schon im Mai gefallen sei, nach seinen Angaben ausschliesslich auf seine eigene Initiative hin. Den Ausschlag hätten die überfälligen Veränderungen des Microsoft-Produktportfolios sowie der Kultur des Konzerns gegeben.

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Das "Pippi-Langstrumpf-Prinzip" oder: Warum auch Top-Manager unerklärliche Fehler machen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]"Zwei mal drei macht vier, widewidewitt und drei macht neune...". So geht die legendäre Pippi Langstrumpf fröhlich pfeifend durchs Leben. Was das mit Unternehmensführung zu tun hat? Genauso wie der rothaarige Frechdachs leiden auch viele Manager an einer seltsamen Ignoranz der Wirklichkeit. Lesen Sie anhand zweier prominenter Beispiele, warum das PLP garantiert zum Misserfolg führt - und wie man sich selbst als angehenden PLP-ler erkennen kann. "...ich mach mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt". Was bei Pippi natürlich immer gut geht, hat einige Unternehmen schon an den Rand der Insolvenz oder darüber hinaus gebracht. Für externe Beobachter ist die Beratungsresistenz der Manager oft nicht nachvollziehbar. Wie können die nur so blind sein? Doch so einfach ist die Sache nicht.

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