Zuwachs bei Stellenangeboten um 8 Prozent

Laut Michael Page Swiss Job Index ist die Zahl der Stellenangebote zwischen Mai und Juni gesamtschweizerisch um +8,1% gestiegen. Im gleichen Zeitraum letzten Jahres waren es -2,2%. Den grössten Zuwachs an Stellenangeboten seit vier Jahren verzeichnet dabei die Deutschschweiz mit +8,6%. Die Zahl an Stellenangeboten in der Westschweiz hat zwischen Mai und Juni um +4,0% zugenommen. Diese Zahlen zeigen: Der positive Trend für 2016 hält an. Seit Beginn des Jahres hat die Zahl der Stellenangebote im Monatsdurchschnitt um 5,7% zugenommen. Im Vergleich dazu nahm die Anzahl der Ausschreibungen zwischen Januar und Juni des letzten Jahres noch um -0,2% ab.

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Rekord-Zunahme bei Schweizer Stellenangeboten

In der gesamten Schweiz nahm die Anzahl der Stellenangebote zwischen April und Mai 2016 um +8,5% gegenüber -0,7% im Vergleichszeitraum letzten Jahres besonders stark zu. Dabei wies die Westschweiz das grösste Wachstum (+12,2%) auf, gefolgt von der Deutschschweiz mit +8,0% in der gleichen Zeitspanne. Der Trend positiven Wachstums seit Januar 2016 bleibt also weiterhin ungebrochen. Der durchschnittliche monatliche Anstieg betrug +5,0% zwischen Januar und Mai 2016 gegenüber +0,4% im Vergleichszeitraum 2015.

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Die wichtigsten Instrumente der Personalentwicklung im Überblick

Der Erfolg eines Unternehmens ist massgeblich von der Qualifikation und der Motivation der Mitarbeiter abhängig. Aus diesem Grund ist es für Unternehmen wichtig, dass sie gut qualifizierte und hoch motivierte Mitarbeiter im Betrieb einsetzen können. Um sicherzustellen, dass in einem Unternehmen stets genügend Fachkräfte vorhanden sind, sollten die Unternehmen im Rahmen der Personalentwicklung ihren Personalbedarf planen. Auf der Grundlage dieser Planung sollten sie auf die verschiedenen Instrumente der Personalentwicklung, dies sind die Personalbeschaffung, die Einarbeitung, der Personaleinsatz sowie die Aus- und Weiterbildung, zurückgreifen.

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Optimieren Sie Ihre Stellenanzeigen mittels Eye-Tracking

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Als Personalmanager wissen Sie, dass es immer schwieriger wird, geeignete Fachkräfte für Ihr Unternehmen zu rekrutieren. Der Nachwuchs wird knapp, und die Konkurrenz schläft nicht. Deshalb kommt Ihren Stellenangeboten - egal, ob im Internet oder in der Presse veröffentlicht - eine explizite Bedeutung zu. Eine Studie der Stellenbörse Jobware hat kürzlich mit dem sogenannten Eye-Tracking-Verfahren handfeste Ergebnisse geliefert, wie Bewerber Jobangebote lesen. Beim Eye-Tracking (= Blickerfassung) handelt es sich um eine Methode, mit Hilfe professioneller Technik und Software die Lesebewegungen des Auges aufzuzeichnen. Wohin geht der erste Blick? Wie lange verweilt das Auge auf einem Punkt? In welcher Reihenfolge werden die angebotenen Informationen abgearbeitet? Was spricht den Betrachter emotional an, was stösst ihn ab oder langweilt ihn?

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