Gestiegener Käsekonsum 2015 in der Schweiz

Im Jahr 2015 konsumierte die ortsanwesende Bevölkerung der Schweiz (8.41 Mio.) insgesamt 180‘746 Tonnen Käse. Das sind 4‘314 Tonnen oder pro Kopf rund 260 Gramm mehr als im Jahr zuvor. Mit 21.49 Kilogramm liegt der Käsekonsum in der Schweiz auch im internationalen Vergleich auf hohem Niveau. Besonders geschätzt werden in der Schweiz Frischkäse (u.a. Mozzarella), Halbhartkäse wie Raclette du Valais AOP, Raclette Suisse®, Appenzeller®, Tilsiter, Freiburger Vacherin AOP und Tête de Moine AOP; Hartkäse wie Le Gruyère AOP und Emmentaler AOP. 2015 wurde im Vergleich zum Vorjahr 17.6 Prozent weniger Extrahartkäse importiert, während sich der Konsum von Sbrinz AOP im Inland stabilisiert hat.

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Serverprobleme bei Facebook: Was in einer Minute nicht passieren kann

Letzthin machte Facebook nicht nur mit ständig wachsenden Nutzerzahlen auf sich aufmerksam, sondern musste sich auch wegen des intransparenten und dubiosen Datenschutzes Kritik gefallen lassen. Und dann kamen auch noch Probleme mit dem Server dazu, die dazu führten, dass sich die User nur mit Mühe Nachrichten zukommen lassen konnten oder ganz von der Facebook-Community abgeschnitten waren. Was machen die fast 3,5 Millionen Facebook-User der Schweiz und mehr als 1,3 Milliarden weltweit eigentlich so den ganzen Tag auf Facebook und was verpassen sie in einer Minute, wenn nichts funktioniert?

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Faszination Film, Teil 2: Moneyball – die Kunst, ein unfaires Spiel zu gewinnen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kann man als einzelner Mensch das ganze System verändern? Nun, wenn man den Mut besitzt, sich wie David gegen Goliath zu stellen, die richtigen Steine parat hat, und genau weiss, wohin und wie stark man sie werfen muss, fallen die Chancen, als Sieger aus dem Kampf hervorzugehen, gar nicht so schlecht aus. Genau darüber erzählt das US-amerikanische Sportdrama „Moneyball“ aus dem Jahr 2011. Alles im Film dreht sich eigentlich um Baseball. Nicht alle mögen Filme über Sport, und erst recht nicht über Baseball, eine Sportart, darauf sich viele Europäer eher selten einen Reim machen können. Jedoch ist „Moneyball“ mehr als sehenswert und gibt besonders Unternehmern und allen, die die eigene Arbeit ernst nehmen, so einige Impulse zum Nachdenken.

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Frauen in Führungspositionen - nach wie vor auf einer Minderheitenposition

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In Bezug auf Frauen in Führungspositionen sprechen die Statistiken eine klare Sprache - sie belegen bisher nur eine Minderheitenposition. In einer internationalen Studie in 28 europäischen Ländern kam die Schweiz mit 25 Prozent Frauenanteil in den Chefetagen auf den 25. Platz. Schlusslichter der Erhebung sind mit 20 respektive 19 Prozent Deutschland und die Niederlande. Unstrittig ist, dass sich Unternehmen einen derart niedrigen Frauenanteil im Management auf Dauer nicht mehr leisten können. Für die Schweiz wird angesichts der demografischen Entwicklung ab 2015 bereits ein akuter Fach- und Führungskräftemangel prognostiziert. Eine andere Frage ist die von vielen - auch von vielen qualifizierten Frauen - ungeliebte Frauenquote, die bis 2020 zumindest in bundesnahen Unternehmen den Anteil von Frauen in den Verwaltungsräten auf 30 Prozent erhöhen soll.

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Kleine Angestellte - werden sie die neuen Armen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die untere Mittelschicht in den USA rutscht ab - diese Tatsache trat bereits lange vor der Finanzkrise zutage. Viele Arbeiter und kleine Anstellte benötigen mehr als einen Job, um ihre monatlichen Ausgaben zu stemmen. Die Angst, dass diese Gruppe künftig dauerhaft zu den wirtschaftlichen Verlierern zählt, macht sich auch in Europa breit. In Deutschland, Frankreich und vor allem Südeuropa warnen Arbeitsmarkt-Statistiker davor, dass ein immer grösserer Teil der unteren Mittelschicht mit prekären und schlecht bezahlten Arbeitsverhältnissen vorlieb nehmen muss. Die Schweiz befindet sich hier übrigens nach wie vor auf der sicheren Seite - erst vor wenigen Tagen attestierte das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) den Eidgenossen trotz saisonal steigender Arbeitslosenzahlen mit einer Arbeitslosenquote von nur 3,2 Prozent nahezu Vollbeschäftigung. Vorübergehend arbeitslose Schweizer können mehrheitlich sicher sein, innerhalb von sechs Monaten einen neuen - und vor allem einen angemessenen - Job zu finden.

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