Warum Gründer zweigleisig fahren sollten?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer sich eingehender mit Gründungen von neuen Unternehmen beschäftigt, stellt fest, dass die meisten Gründer lediglich von einer einzigen unternehmerischen Idee leben. Dieser Umstand ist nicht zuletzt der Tatsache geschuldet, dass sowohl Gründungsberater als auch eventuell notwendige Finanziers immer nur die eine, die wirtschaftlich erfolgversprechende Ausrichtung sehen wollen. Nicht selten scheitern solche jungen Unternehmen dann gerade an dieser einseitigen Orientierung, weil keine alternativen Ideen oder Produkte und Leistungen im Portfolio vorhanden sind. Wenn sich die ursprüngliche Gründungsidee nicht schnell und erfolgreich am Markt durchsetzt, ist der Traum vom eigenen Unternehmen schneller ausgeträumt als die Entwicklung angedauert hat. Aus der Erfahrung zahlreicher Beratungen und Gründungsbegleitungen empfehle ich, immer auch eine zweite, gut ausgereifte Idee parat zu haben.

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Wie kommen Start-ups an das benötigte Geld?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Idee ist da, geprüft und für gut befunden. Auch der Businessplan in sich ist stimmig, Partner und interessierte Kunden sind vorhanden, nur eines fehlt - das gute Geld. Viele, auch wirklich gute unternehmerische Ideen scheitern an der Finanzierung. Und das, noch bevor sie eigentlich an den Start gehen konnten. In der Folge werden die Ideen auf Eis gelegt, ganz verworfen und das Marktsegment wird nicht bedient oder der Konkurrenz überlassen. Damit gehen modernen Volkswirtschaften Jahr für Jahr wirtschaftliche Potenzen in Milliardenhöhe verloren. Die Ursache scheint klar zu sein, nur die Lösung wird von vielen Jungunternehmern nicht oder nicht zur richtigen Zeit erkannt. Fremdfinanzierung klingt hier immer nach Banken und Krediten, geht aber durchaus auch mit Privatanlegern - wenn man diese erreicht.

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Uhrenhersteller aus aller Welt auf der Baselworld

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine der wichtigsten und gleichzeitig am meisten unterschätzten Uhrenmessen überhaupt findet derzeit in Basel statt. Auf der Baselworld zeigen insgesamt etwa 1’500 Unternehmen die Zukunft der Uhrenbranche. Für jedes Budget soll dabei die richtige Uhr zu finden sein - aber ein Besuch zeigt, dass auch in dieser Branche nur die wenigsten Unternehmen grosse Erfolge feiern können.

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Fair gründen - welche Konzepte verfolgen soziale Unternehmen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Soziales Unternehmertum spielt in der öffentlichen Diskussion nur eine untergeordnete Rolle, sofern es dabei um einen messbaren Beitrag zur Wirtschaftsleistung geht. Die meisten Menschen verbinden den Begriff nur mit sozialem Engagement und Charity, jedoch nicht mit "echter" unternehmerischer Leistung und der Absicht zur Gewinnerzielung. Felix Oldenburg, Deutschland-Chef der internationalen Non-Profit-Organisation Ashoka, die weltweit "Social Entrepeneurship" fördert, hat auf soziale Unternehmen einen völlig anderen Blick. Im Interview mit "Spiegel Online" sprach er darüber, warum das Charity-Vorurteil nicht stimmt und was soziale Unternehmen von anderen Firmen unterscheidet. Auch die derzeit sieben durch Ashoka geförderten Projekte in der Schweiz zeigen im Übrigen eindrucksvoll, wie sich ökonomische Expertise und ein sozialer Ansatz zu einem erfolgreichen Geschäftsmodell verbinden lassen.

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Fahrzeugwerbung – eine lohnende Investition

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt viele Möglichkeiten, das eigene Unternehmen in der Öffentlichkeit publik zu machen. Der Marketingmix kann dabei immer nur so ausgestaltet werden, wie dafür die notwendigen finanziellen Mittel verfügbar sind. Dabei muss auch beachtet werden, dass nicht das gesamte geldwerte Vermögen eines Unternehmens in das Werbebudget einfliessen kann. Dafür steht immer nur ein begrenzter Teil zur Verfügung. Das macht es besonders für kleinere Unternehmen schwierig, eine funktionierende Werbearbeit in Gang zu setzen. Ein probates und nicht einmal besonders teures Mittel für den öffentlichen Auftritt ist die Fahrzeugwerbung. Hier fährt Ihre Botschaft praktisch durch die Landen.

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Teambildung in Start-ups

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn ein Unternehmen neu auf die Beine gestellt wird, werden für die Erfüllung der angebotenen Leistungen natürlich auch Arbeitskräfte gebraucht. In der Regel werden die Beschäftigten nach unterschiedlichen Gesichtspunkten in Teams zusammengestellt. Dabei ist von Beginn an die richtige Struktur, Grösse und Ausrichtung der Teams eine entscheidende Bedingung für erfolgreiches Arbeiten im Unternehmen. In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit Möglichkeiten der Teambildung in neu gegründeten Unternehmen. Das Fehlen bereits fest gefügter Strukturen und Hierarchien in jungen Unternehmen macht die Teambildung nicht einfacher. Deshalb untersuchen wir hier unterschiedliche Zusammenhänge.

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Wo der Erfolg zuhause ist

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Schweiz gibt es eine Menge dauerhaft erfolgreicher Unternehmen. Diese hier im Einzelnen aufzuzählen, wäre mehr als müssig. Unter den Erfolgsgaranten finden sich Grossunternehmen mit internationaler Bedeutung genauso wie viele mittlere und kleine Firmen, die eher nationalen oder regionalen Bezug haben. Kennzeichnend für diese erfolgreichen Unternehmungen sind Beständigkeit im Wandel, Tradition und Innovation sowie eine Leistungsqualität, die sich immer wieder neu am Besonderen misst. Möglicherweise sind diese drei Attribute auch die Grundlagen des Erfolgs, der nicht als Eintagsfliege, sondern als dauerhafter Zustand gewissermassen auch berechenbar ist.

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Verrechnet, verzockt, verplant - pleite!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Schweiz gab es im Jahre 2013 über 4500 Firmenpleiten. Und auch der Januar 2014 macht mit 468 Konkursverfahren die Situation nicht besser. Hoffnung bietet da der Anstieg der Firmenneugründungen, die im Jahr 2013 um drei Prozent höher ausfielen als 2012. Betroffen von der Zahlungsunfähigkeit sind oftmals kleinere Unternehmen mit wenig Kunden und immer wieder auch Neugründungen. Die Ursachen für die Pleiten sind vielfältig, folgen aber oftmals dem gleichen Schema. Gerade Existenzgründer verrechnen sich oft bei den tatsächlichen Einnahmen und Ausgaben, grössere Unternehmen verzocken sich bei den Prognosen und so mancher Unternehmer plant mit Zahlen, die es so gar nicht gibt.

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Pedelecs schieben die Freizeit-Wirtschaft an

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Flachländler lieben das Fahrrad seit vielen Menschengenerationen weit mehr als die "Gebirgler". Während sich beim Treten der Pedale auf ebenen Fahrstrecken durchaus Fahrspass einstellen kann, werden bergige Steigungen bereits nach kurzer Strecke anstrengend. Untrainierte Radfahrer reagieren mit Muskelkater und neigen deshalb in bergigen Gegenden eher zu Fahrzeugen mit motorischer Unterstützung. Doch die Grenzen zwischen Berg und Tal werden künftig weit weniger ins Gewicht fallen, wenn es nach den Wünschen der Fahrrad- und Elektromotoren-Industrie geht. Mit neuen Fahrzeug-Konzepten beschreitet man Wege, die durch die Existenz und akzeptierte Nutzung des klassischen Fahrrads bereits bestens geebnet sind.

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Langsam rein, schnell raus - sorgsames Personalrecruiting und schnelle Kündigungen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schnell eingestellt, lange gelitten. Das ist das Schicksal vieler Unternehmen, die sich zu wenig Zeit für eine gewissenhafte Personalauswahl nehmen und dann oftmals viel zu lange zögern, bevor sie sich von ungeeigneten Mitarbeitern trennen. "Hire slow - fire fast!", ist die Devise, die zugegebenermassen auf den ersten Blick wenig sozial klingt, aber für Unternehmen und Arbeitnehmer letzten Endes ein echter Gewinn sein kann.

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