SSL-Verschlüsselung bietet Sicherheit vor Trojanern

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit dem letzten Jahrzehnt wurde die Internetsicherheit, um sich vor allem vor Viren und Trojanern zu schützen, zu einem immer wichtigeren Thema. Auch für Privatpersonen gewinnt die Sicherheit beim Umgang mit dem Internet an Bedeutung. Für Onlineshops oder Behörden sind solche Massnahmen mittlerweile obligatorisch. Hohe Massstäbe an die Datensicherheit bestehen besonders dort, wo sensible Daten von Kreditkarten oder Bankkonten und persönliche Anmeldeinformationen, zum Beispiel beim Bezahlen einer Internetbestellung, übermittelt werden. Die sogenannte SSL-Verschlüsselung ist heute ein allgemein gültiger Standard bei der Sicherheitsverschlüsselung im Internet. Eine grössere Sicherheit bei der Datenübertragung im Internet bietet das inzwischen etablierte Nachfolgeprotokoll TLS. Die Bezeichnung SSL-Verschlüsselung wird trotz TLS meist beibehalten. Sämtliche Informationen, die übermittelt werden sollen, werden in allen diesen Protokollen kryptisch verschlüsselt. Aus solcherart verschlüsselten Daten kann eine mitlesende Partei keine nützlichen Inhalte erschliessen. Diese Gefahr besteht jedoch, sobald ein Rechner mit einem Trojaner infiziert ist, der unerkannt im System aktiv wird, sobald Nutzerpassworte und sensible Informationen unverschlüsselt eingegeben werden.

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Betrifft die Heartbleed-Sicherheitslücke auch Ihr Unternehmen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Datenskandal mehr oder weniger in Zeiten der NSA-Spionage – wen interessiert das schon? Angesichts der Brisanz der neuen Heartbleed-Sicherheitslücke sollten Unternehmen jedoch schnell reagieren, denn sonst droht Datenverlust, welcher durchaus teuer werden kann. Wie Sie sich am besten schützen und auch in Zukunft besser mit IT-Sicherheitslücken umgehen, zeigt dieser Artikel. Wie gefährdet Heartbleed mein Unternehmen? Die Sicherheitslücke existiert bereits seit etwa zwei Jahren in der SSL-Verschlüsselung. Sie wird immer dann genutzt, wenn sensible Daten über Internetverbindungen transportiert werden – also etwa beim Online-Banking, bei Einkäufen im Internet oder grundsätzlich allen Angeboten, die in irgendeiner Weise etwas mit Geld zu tun haben. Der Fehler liegt in diesem Fall zum Glück nicht bei Ihnen: Eine sichere SSL-Verschlüsselung ist Aufgabe des Serverbetreibers, so dass Sie in diesem Fall keine Schuld trifft. Fahrlässig würden Sie nur dann handeln, wenn Sie etwa noch immer auf Windows XP setzen würden.

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Was ist eigentlich ein SSL-Zertifikat?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]SSL - tausend Mal gehört, aber was steckt eigentlich dahinter? Dass es irgend etwas mit Sicherheit und Internet-Browsing zu tun hat, weiss man vielleicht noch, aber nicht, wie das Ganze funktioniert. Da das SSL-Zertifikat jedoch gerade auf vielen kommerziell arbeitenden Websites eine wichtige Rolle spielt, wollen wir es heute - ganz im Sinne unseres Slogans - für Sie auf den Punkt bringen. SSL ist zunächst einmal eine Methode, um Internetnutzer zu schützen. Hinter den drei Buchstaben verbirgt sich die Bezeichnung "Secure Sockets Layer", was frei übersetzt so viel wie "sichere Anschlussleitung" bedeutet.

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HTTP 2.0: So funktioniert die neue Internetverschlüsselung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Es ist ein ehrgeiziges Projekt. Die Internet Engineering Task Force (IETF) will bis Ende 2014 grosse Teile des Datenverkehrs verschlüsselt sehen und arbeitet dazu an einem neuen Übertragungsprotokoll namens HTTP 2.0. Die Neuentwicklung ist auch für Unternehmen interessant. Die NSA-Affäre löste nicht nur einen öffentlichen Aufschrei, sondern auch die händeringende Suche nach Möglichkeiten zum Schutz vor "Big Brother" aus. Der neue IETF-Standard hat zwar noch einige technische Hürden zu nehmen, könnte aber nach seiner Einführung auch Unternehmen vor Wirtschaftsspionage schützen.

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Diskret suchen und surfen im Web - Ixquick

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Eine der schlimmsten und grössten Datenkraken ist ohne Zweifel Google. Regelmässig verteilt der Internetgigant Beruhigungspillen an die Nutzer, indem er verlautbaren lässt, dass die gesammelten Nutzerdaten nicht an Dritte weitergegeben würden. Daran glaubt seit den Enthüllungen um das Spähprogramm Pr...

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