Aktienkurse: Mit diesen Schwankungen können Sie rechnen – oder auch nicht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wohin allzu übermütige Spekulationen führen können, haben wir Ihnen bereits am Beispiel der sogenannten Tulpenkrise von 1637 vor Augen geführt. Damals fiel der Wert für die gehandelten Objekte buchstäblich über Nacht auf einen bemerkenswerten Tiefstand und führte zum weltweit ersten Finanzcrash. Doch ist der Verlauf von Börsenkursen wirklich so unberechenbar, wie das historische Debakel es uns lehrt? Die überraschende Antwort lautet "Nein!". Was zunächst seltsam klingt, ist wissenschaftlich bewiesen, denn die Entwicklung von Börsenkursen war bereits mehrfach Gegenstand entsprechend orientierter Untersuchungen. Dabei liess sich ein Phänomen beobachten, das unter Fachleuten als Montagseffekt bezeichnet wird: Beim abendlichen Börsenschluss zu Wochenbeginn lagen die Aktienkurse stets unter den Abschlusswerten des vorausgegangenen Freitags.

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Banken und die Neuausrichtung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Banken stehen mindestens seit 2008 aufgrund der damaligen Finanzkrise in der permanenten Kritik - und für viele Unternehmen bedeutet das, eine Zeit der Neupositionierung auf dem internationalen Markt anzustreben. So geschehen ist es auch bei der Liechtensteinischen Landesbank LLB, deren Schweizer Geschäftsstelle ein Beispiel für diesen noch immer maroden Sektor der Finanzwirtschaft ist.

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