Soziale Reflexe: Neuroleadership als Führungs-Tool

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Arbeitswelt sind wir daran gewöhnt, uns über rationale Kriterien zu definieren. Auch von Vorgesetzten, Mitarbeitern und Kollegen erwarten wir professionelle Rationalität. Diese prägt in der Regel auch die Art und Weise, wie wir führen. Management-Konzepte, die positive Emotionen als eine entscheidende Grundlage für Mitarbeiterbindung und Motivation betrachten, setzen sich in den Unternehmen erst allmählich durch. Aktuelle neurowissenschaftliche Studien nähern sich der Frage, wie gute Führung funktioniert, neuerdings noch von einer anderen Seite. Menschliche Interaktionen ziehen demnach immer auch "soziale Reflexe" nach sich. Sogenannte Neuroleadership-Modelle knüpfen an diese These an.

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