Facebook ist nicht mehr der unangefochtene Platzhirsch unter den sozialen Netzwerken - zumindest gilt das für die Altersgruppe der Teenager. Das belegen aktuell Zahlen aus den USA und Europa.
Wer in seinem Kopf bisher die Gleichung "Soziales Netzwerk = Facebook = Teenager-Tummelplatz" hatte, muss umdenken: Die Teenies tummeln sich mittlerweile woanders. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Manche Unternehmen machen nur widerwillig Pressearbeit, ignorieren das Internet dabei oder verzichten sogar komplett darauf.
Im folgenden Artikel einige Tipps, mit deren Hilfe die Pressearbeit im Internet verbessert werden kann.
Präsenz in den grossen Social Media gehört zum täglich von Content Marketing-Agenturen. Die Agentur belmedia hat sich hier bestens positioniert. Jedes ihrer Portale verfügt über einen eigenen Facebook- sowie Twitter-Channel.
Auf Google+ war bisher nur Geschäftsführer Philipp Ochsner mit einem Account stellvertretend erreichbar. Das hat sich jetzt geändert: Nun ist auch die Agentur belmedia als solche bei Google+ auffindbar.
Im Newsbloggers-Blog wie auch auf zahlreichen Seiten im Internet finden sich Informationen über als sogenannte Trojaner bezeichnete Computerprogramme.
Mit diesen Schadprogrammen können Unbefugte vom Benutzer unbemerkt auf dessen Computer zugreifen und beispielsweise Daten ausspähen, die Funktionalität von Netzwerken beeinträchtigen oder sogar die komplette Kontrolle über den Computer übernehmen.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Social Software, Projektarbeit und auch veränderte Arbeitsbeziehungen: Sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiter werden sich zukünftig auf eine rundum veränderte Arbeitswelt einstellen müssen. Noch hat das Industriezeitalter mit seinen Auswüchsen rund um Schichtarbeit, Routine und feste Arbeitszeiten die Gestaltung der Arbeitswelt fest im Griff. Der Trend geht aber eindeutig in eine andere Richtung.
Vor allem der Einfluss der Social Media wird sich immer stärker bemerkbar machen, sind sich Trendforscher sicher. Dabei verändern die sozialen Medien und auch Technologien nicht nur die Konsumenten, sondern auch die Unternehmen. Durch die neuen Möglichkeiten kommunizieren Kunden weitaus schneller sowie inhaltsfokussierter als in früheren Zeiten. Diesen regen Informationsfluss können die Unternehmen noch gar nicht leisten, geschweige denn abarbeiten und auf ihn reagieren. Im Wege stehen den meisten Unternehmen dabei vor allem die internen, zu komplexen Hierarchien.
Die Organisation und Durchführung eines Events, unabhängig davon, ob es sich um ein Musical, eine Werbeveranstaltung oder ein Firmenfest handelt, ist stets mit Stress und Anspannung verbunden.
In der heutigen Zeit können Sie als Veranstalter kaum mehr auf die sozialen Netzwerke verzichten, da sich viele potentielle Besucher und Teilnehmer dort ihre Informationen holen. Facebook, Twitter, Instagram & Co. bieten Ihnen zahlreiche Möglichkeiten, Ihre Veranstaltung bekannt zu machen und Interessierte mit Informationen zu versorgen.
In den USA werden sie bereits in grossem Stil verwendet. Und auch in der Schweiz sind sie zwischenzeitlich angekommen: sogenannte Event-Apps, deren Funktion es ist, die Organisation von Corporate Events und Konferenzen zu erleichtern.
Die Planung der Events und die Kommunikation mit den Teilnehmern kann durch die speziellen Apps ganz einfach auf mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets umgeleitet werden.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wer eine Bewerbung für einen neuen Job anfertigt, hat dies meist mit einem Lebenslauf und diversen Zeugnissen gut sortiert in einer Mappe getan. Doch der Trend ändert sich sogar in diesem Bereich und lässt mutmassen, dass in gewissen Branchen auch in diesen Belangen neuerdings Kreativität gefragt ist. Mit dieser Selbstvermarktungsstrategie ist der Einstieg in so manchen Job durchaus von Erfolg gekrönt, auch wenn einiges zu beachten ist.Auffallen – aber positiv
Wer bis jetzt seine Qualifikationen fein säuberlich auf ein bis zwei DIN-A4-Blätter aufgelistet hat, ist in Sachen Karriereplanung und Einstieg ins Berufsleben längst nicht mehr up to date. Denn während früher Bewerbungen oftmals auf dem Schreibtisch der Personalchefs gelandet sind, ist es heute umgekehrt. Unternehmen suchen selbst nach fähigen Personen für ihre Unternehmen und nutzen dazu entweder die eigene Website oder aber Portale wie XING, Facebook oder sonstige soziale Netzwerke.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Was Kunden zu sagen haben, werden Unternehmen meist nur dann erfahren, wenn sie die Kunden direkt danach fragen. Aber auch sonst äussern sich Verbraucher über die verschiedensten Kanäle zu Leistungen und Produkten, zu guten und schlechten Erfahrungen. In dieser Grauzone der Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden besteht die Gefahr, dass sich Unternehmen nicht sachlich korrekt positionieren können und damit wertvolles Prestige und gegebenenfalls auch an Umsatz und Gewinn verlieren.
Allein aus diesem Grund erscheint es nicht nur sinnvoll, sondern geradezu zwingend erforderlich, die direkte Kommunikation mit dem Kunden zu suchen und zu pflegen. Letztlich entscheidet immer der Abnehmer einer Leistung darüber, wie sich die wirtschaftliche Situation eines Anbieters entwickelt und wie die öffentliche Meinungsbildung geprägt wird.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Social Media und moderne Unternehmen gehören inzwischen zusammen – und damit erzählen wir Ihnen sicherlich keine bahnbrechende Neuigkeit. Falls Sie Entscheider sind und Ihre Mitarbeiter auf den Umgang mit den sozialen Diensten einstellen müssen, können Sie jedoch viele Fehler machen.
Damit das nicht passiert, existieren sogenannte Social Media Guidelines. Diese Richtlinien beschreiben, wie sich Ihre Mitarbeiter – und auch Sie selbst – bei Facebook oder vergleichbaren Angeboten verhalten sollten. Nicht alle davon sind jedoch auf jedes Unternehmen problemlos anwendbar. Wir geben Ihnen daher einige Tipps, welche auch für Ihre Unternehmenskultur garantiert passen.