Mit sozialen Start-ups Schwellenländer erschliessen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Soziale Gründer sind oft auf der Suche nach einer Geschäftsidee, mit der sie sowohl ein rentables Unternehmen aufbauen als auch der Welt etwas Gutes tun können. Allerdings wenden sie sich auf der Suche nach einer entsprechenden Zielgruppe eher selten Richtung Schwellenländer. Denn diese stellen zwar einen riesigen Markt von etwa zwei Milliarden Menschen (also einem Drittel der Weltbevölkerung) dar. Pro Tag kann jedoch jeder Bewohner nicht mehr als zwei US-Dollar ausgeben – wenn überhaupt. Das macht allerdings immer noch eine kumulative Kaufkraft von jährlich über einer Billiarde Dollar aus, die sehr wohl einen rentablen Markt darstellt. Als wirklich problematisch stufen Gründer jedoch die Rahmenbedingungen ein. Viele Menschen dieser Einkommensstufe leben in fernab gelegenen Dörfern ohne Anbindung an fliessendes Wasser oder Elektrizität innerhalb der Haushalte. In vielen Fällen können die Haushaltsmitglieder nicht lesen und mit den herkömmlichen Marketing-Instrumenten nicht erreicht werden, verfügen über keinerlei Ersparnisse oder Kreditzugang und sind oft noch von Krankheiten und instabilen politischen Verhältnissen bedroht.

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Fair gründen - welche Konzepte verfolgen soziale Unternehmen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Soziales Unternehmertum spielt in der öffentlichen Diskussion nur eine untergeordnete Rolle, sofern es dabei um einen messbaren Beitrag zur Wirtschaftsleistung geht. Die meisten Menschen verbinden den Begriff nur mit sozialem Engagement und Charity, jedoch nicht mit "echter" unternehmerischer Leistung und der Absicht zur Gewinnerzielung. Felix Oldenburg, Deutschland-Chef der internationalen Non-Profit-Organisation Ashoka, die weltweit "Social Entrepeneurship" fördert, hat auf soziale Unternehmen einen völlig anderen Blick. Im Interview mit "Spiegel Online" sprach er darüber, warum das Charity-Vorurteil nicht stimmt und was soziale Unternehmen von anderen Firmen unterscheidet. Auch die derzeit sieben durch Ashoka geförderten Projekte in der Schweiz zeigen im Übrigen eindrucksvoll, wie sich ökonomische Expertise und ein sozialer Ansatz zu einem erfolgreichen Geschäftsmodell verbinden lassen.

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Fahrzeugwerbung – eine lohnende Investition

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt viele Möglichkeiten, das eigene Unternehmen in der Öffentlichkeit publik zu machen. Der Marketingmix kann dabei immer nur so ausgestaltet werden, wie dafür die notwendigen finanziellen Mittel verfügbar sind. Dabei muss auch beachtet werden, dass nicht das gesamte geldwerte Vermögen eines Unternehmens in das Werbebudget einfliessen kann. Dafür steht immer nur ein begrenzter Teil zur Verfügung. Das macht es besonders für kleinere Unternehmen schwierig, eine funktionierende Werbearbeit in Gang zu setzen. Ein probates und nicht einmal besonders teures Mittel für den öffentlichen Auftritt ist die Fahrzeugwerbung. Hier fährt Ihre Botschaft praktisch durch die Landen.

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Haben Sie das Zeug zum Social Entrepreneur?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Social Entrepreneure sind eine neue Gattung Gründer. Einerseits müssen sie über alle Eigenschaften verfügen, die jeder junge Unternehmer für die erfolgreiche Gründung eines Start-Ups mitzubringen hat. Darüber hinaus aber werden sie am Markt und im Team mit speziellen Herausforderungen konfrontiert, die aus der Gemeinwohlausrichtung ihrer Unternehmensidee resultieren. Diese bedingen bestimmte Kompetenzen, von denen jeder Social Entrepreneur sich vor Gründung fragen sollte, ob und in welchem Mass er sie mitbringt. 1. Anpassungsfähigkeit Auch soziale Unternehmer können radikale neue Ideen haben. Sie sollten aber nicht vergessen, dass sie diese nicht (nur) den herkömmlichen Mechanismen einer freien Wirtschaft unterwerfen, in der für ihre Produkte oder Dienstleitungen ein in Umsatz wandelbarer Bedarf vorhanden ist. Stattdessen finden die meisten jungen Social Entrepreneure sich komplexen, nach eigenen Regeln spielenden Sozialsystemen und existierenden NGOs gegenüber - ob es sich dabei um stattliche oder supranationale Entwicklungshilfe, straff und hierarchisch organisierte oder spontan entstehende Menschen- und Bürgerrechtsinitiativen, ein Gesundheitswesen, Bildungseinrichtungen oder Umweltschutzprogrammen handelt.

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