Die führende Schweizer Anbieterin von Prepaid-Karten beschleunigt ihr Digitalisierungs-Tempo und führt per sofort Fitbit Pay ein.
Fitbit Pay funktioniert mit Fitbit Ionic und macht das Bezahlen aus dem Handgelenk heraus möglich. Fitbit zählt zu den weltweit führenden Anbietern von digitalen Gesundheits- und Fitnessprodukten.
Sobald sich bei uns Menschen ein Bedürfnis zeigt, reagieren die Hersteller von Produkten und Dienstleistungen sehr schnell. Schon ist ein neuer Artikel auf dem Markt, den wir Konsumenten – glaubt man der Werbung – unbedingt sofort erwerben sollen.
Aber was ist, wenn ein Produkt auf den Markt kommt, unausgereift und ohne wirklichen Nutzen? Bei den neuen Smartwatches findet sich diese Problematik. Ursprünglich waren diese Geräte als komfortable Fernbedienung für Handys gedacht, auf Informationen sollte man bequem und schnell zugreifen können, ohne das Mobilgerät aus der Tasche zu holen.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seit fast zwei Jahren kursieren die Gerüchte, iPhone-Hersteller Apple würde bald eine eigene Smartwatch präsentieren. Bislang wartete man allerdings vergeblich auf ein entsprechendes Gadget mit dem markanten angebissenen Apfel. Doch jetzt scheint man in Cupertino Nägel mit Köpfen zu machen. Apple meldete jüngst das Patent für eine eigene Smartwatch an.
Das Patentamt hat den Daumen bezüglich des Antrags von Apple bereits gehoben. Zugleich offenbaren die wenigen öffentlichen Dokumente bereits einige Details über das jüngste Produkt des kalifornischen Konzerns. Die Smartwatch wird demnach nicht etwa "iWatch" heissen, sondern die Bezeichnung "iTime" tragen. Es handelt sich um eine "elektronische Uhr", die mit einem Touchscreen-Display ausgerüstet ist. Sie verfügt über "zahlreiche Sensoren", zitieren Medien rund um den Globus übereinstimmend aus dem Patentantrag, und kann mit anderen Geräten wie z. B. dem iPhone gekoppelt werden. Zugleich ist es offenbar möglich, sie über Gesten zu steuern.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eigentlich ist das in Kalifornien ansässige Unternehmen Apple bekannt für hoch moderne und funktionelle Gerätelösungen wie zum Beispiel das iPad oder das iPhone. Doch jetzt verdichten sich die Anzeichen, das der Hersteller von Computern, Betriebssystemen, Unterhaltungselektronik und Anwendungssoftware auch in das Geschäft rund um Luxusuhren einsteigt. Dass bald eine iWatch auf den Markt kommt, erscheint jedenfalls angesichts des neuesten Coups des Branchenriesen immer wahrscheinlicher: Apple hat sich nämlich die Dienste von Patrick Pruniaux, der bislang als Vertriebsvizepräsident der Luxusuhrenmarke Tag Heuer fungierte, gesichert.Schweizer Luxusuhren-Unternehmen verliert Vertriebsvizepräsidenten an Apple
Wie die LVMH-Tochter Tag Heuer offiziell mitteilte, wird Pruniaux nach insgesamt sieben Jahren zu dem Mac- und iPhone-Hersteller wechseln. Dabei ist es laut der Stellungnahme einer Sprecherin des in La Chaux-de-Fonds ansässigen Unternehmens, das vor allem für seine luxuriösen Armbanduhren international bekannt ist, vermutlich zu einer gezielten Abwerbung gekommen. Apple nahm zu diesem Vorwurf bislang keine Stellung. Da Apple seine Smartwatch, die inoffiziell häufig auch als iWatch bezeichnet wird, Medienberichten zufolge wahrscheinlich im Oktober in den Handel bringt, ist der Zeitpunkt der Abwerbung eines Spezialisten dieser Art aber sicherlich kein Zufall.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Langsam kommt Bewegung in die Angelegenheit der ominösen iWatch von Apple - und die letzten Impulse könnten letztendlich sogar aus der Schweiz kommen, wenn man die aktuellen Bewegungen bei dem US-amerikanischen Grosskonzern verfolgt. Aus der Schweiz nach Kalifornien wechselte nämlich jüngst ein ranghoher Mitarbeiter des Luxuswarenunternehmens LVMH, wie mehrere Fachmagazine einstimmig berichten. Wer genau hinschaut, kann daraus bereits Informationen über das "next big thing" von Apple ableiten.Was geschieht bei LVMH?
Jean-Claude Biver ist - oder besser gesagt: war - der Leiter der Uhrensparte des Unternehmens. Gegenüber CNBC verkündete er nun, mit sofortiger Wirkung zu Apple überzutreten. Mit diesem Schritt steht Biver nicht alleine da: Auch Paul Deneve und Angela Ahrendts von den Luxusmarken Yves Saint Laurent und Burberry waren erst vor einigen Wochen beziehungsweise Monaten in die USA ausgewandert. Grund dafür soll unter anderem sein, dass Apple bei der Entwicklung der iWatch (ob dies der tatsächliche Name sein wird, ist übrigens noch unklar) das begehrte Label Swiss Made erhalten möchte.