In diese 7 Coaching-Fallen sollten Sie nicht tappen

Bei der Auswahl eines Coachs sind zwei elementare Regeln hilfreich: 1. Die Chemie muss stimmen. Sind Zuversicht, Mut und Vertrauen spürbar, kann sich etwas entwickeln! 2. Die Haltung muss realistisch sein. Das Coaching funktioniert nicht nach dem Prinzip des Nürnberger Trichters – es wird immer nur das aktiviert, was an Potenzial in Ihnen steckt. Das erfüllt nicht Ihre Erwartungen? Möglicherweise gibt es das Kurzzeitcoaching, das Wunder vollbringt, nicht und am Ende müssen Sie sich Ihr Thema doch selbst erarbeiten? Diese Einsicht schützt Sie vor diesen 7 Coaching-Fallen:

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So finden Sie im Job wieder zu sich selbst

Werden Burn-out-Patienten nach den Ursachen für ihren Zustand befragt, tauchen häufig Sätze auf wie "Ich habe mich in meiner Arbeit einfach nicht mehr wiedergefunden" oder "Die Arbeit hat mich zu einem Menschen gemacht, der ich nie sein wollte". Dabei liegt offenbar mehr im Argen als nur eine fehlende Übereinstimmung der eigenen Fähigkeiten mit spezifischen Jobanforderungen.  Es geht vielmehr darum, dass Menschen nicht (mehr) das Gefühl haben, ihre Persönlichkeit als Ganzes in ihrem Beruf einbringen und verwirklichen zu können. Es ist der berühmte Moment, in dem man in einer Arbeitspause in den Spiegel schaut und sich fragt: "Wer bin ich eigentlich – und was mache ich hier?"

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Berufliche Visionen: Träumen Sie noch oder machen Sie schon? (Teil 1)

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In den letzten Monaten ist ein Buch zum Bestseller geworden, das von den fünf Dingen handelt, die Sterbende am meisten bereuen. Ganz oben auf dieser Liste steht das Bedauern, aus den falschen Gründen (beruflich) nicht das gemacht zu haben, was man eigentlich wirklich tun wollte. Träumen Sie noch oder machen Sie schon? (Teil 1) Träumen Sie noch oder machen Sie schon? (Teil 2) Das kommt Ihnen bekannt vor? Viele von uns finden sich irgendwann an einem Arbeitsplatz wieder, den wir eigentlich nicht ungern ausfüllen; der seine sehr befriedigenden Momente hat; an dem wir von netten Kollegen und alles in allem kompetenten Vorgesetzten umgeben sind; und der auch irgendwie inhaltlich mit dem verwandt ist, was uns mal leidenschaftlich und brennend interessiert hat. Trotzdem bleibt ein Gefühl der Leere – denn ultimativ ist der Job einfach nicht das, was wir eigentlich immer hatten tun wollen.

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