Tipps für eine umwerfende Ausstrahlung

Statt andauernd mit verschiedensten Schönheitsproblemen zu hadern, machen Sie doch lieber eine positive Bestandsaufnahme: Was sind Ihre Stärken? Ihre blitzweissen Zähne? Ihr umwerfendes Lächeln? Oder Ihre herrliche Lockenmähne? Und: Wenn Sie bisher geglaubt haben, Schönheit sei nur eine Frage der Gene – vergessen Sie es! Mit den nachfolgenden Psycho-, Beauty- und Fitness-Tipps sehen Sie nicht nur umwerfend aus, sondern fühlen sich auch so. "Smile into the world! The world will smile back to you", heisst übersetzt: "Lächle und das Lächeln wird zu dir zurückkommen". Gehen Sie raus und probieren es aus! Sie werden merken, dass Sie sich viel akzeptierter, positiver und schöner fühlen, wenn Sie freundlich schauen. Auch Ihr Gehirn wird auf "fröhlich" umschalten, selbst wenn Ihnen gar nicht fröhlich zumute ist. Lust auf mehr Tipps für eine schöne Ausstrahlung und mehr Selbstbewusstsein? Dann sind Sie herzlich dazu eingeladen, weiterzulesen.

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Körpersprache: Wie gewonnen, so zerronnen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Eine Menge unterschiedlich zu bewertender Beiträge, nicht nur in diesem Blog, setzt sich mit den diversen Wirkungen der Körpersprache auseinander. Dabei geht es in aller Regel darum, wie eine zielorientierte Körpersprache, inklusive einer dazu passenden Mimik, zu erreichen sei. So werden bis hinein in den Bereich der Stimmlagen Prinzipien ausformuliert, die auf dem Papier, ergo Bildschirm, immer gut aussehen und leicht zu erlernen scheinen. Schlichtweg vergessen oder wissentlich unterschlagen wird dabei aber die Tatsache, dass selbst erlernte Strategien der nonverbalen Kommunikation ganz schnell ins Leere laufen können. Denn auch das Gegenüber spricht nicht nur mit Worten und vermag auch allzu aufgesetzte Posen und ein künstlich wirkendes Mienenspiel zu durchschauen – oftmals nicht wissenschaftlich unterlegt, aber immer mit der gehörigen Portion des menschlichen Instinkts, der sich auch von Blendern nicht täuschen lässt.

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Wie Frauen das perfekte Bewerbungsfoto gelingt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Niedlich, zurückhaltend, schön, eine einzige Augenweide – das klingt für Frauen zwar nach sehr vielen Komplimenten am Stück, aber gleichzeitig verbirgt sich dahinter in Form von Bewerbungsfotos leider häufig ein Killer für jegliche Chancen auf ein Bewerbungsgespräch. Zwar verlangt längst nicht mehr jedes Unternehmen ein Bewerbungsfoto, aber einige tun es eben doch. Frau (und Mann natürlich auch) legt dann gerne ein Foto bei, welches sie ihrer Meinung nach von ihrer besten Seite zeigt – aber das ist gar nicht immer gefragt. Wir zeigen Ihnen, wo die grössten Fehler bei diesem kleinen, aber wichtigen Schnappschuss liegen.

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Vorsicht, bissiger Chef!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Hunde, die bellen, beissen nicht! Eine Volksweisheit, die sich bei aggressiven Hunden nicht immer bewahrheitet und in Bezug auf das Verhalten von Führungskräften umgemünzt zu noch fataleren Irrungen führen kann. Aggressive Chefs machen sich nicht nur selbst das Leben schwer. Sie setzen auch ihre Mitarbeiter unter Druck und schaden der allgemeinen Arbeitsleistung empfindlich. Brüllende oder gar körperlich übergriffig werdende Chefs verfügen über einen Mangel an Selbstbewusstsein und sind in ihrer Position meist überfordert. Das erkennt der klare, mit etwas Lebenserfahrung gewappnete Menschenverstand genauso klar wie Forscher aus den USA und aus Deutschland.

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Die Karriere als Frau und wie Sie sie mit der Familienplanung vereinbaren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Klassische Karriere als Frau zu machen, ist auch heute noch immer ein wenig schwerer als bei den Männern. Das liegt allerdings häufig gar nicht an imaginären Stolpersteinen, welche die Unternehmenswelt den Damen angeblich in den Weg legt. Schauen wir uns an, wie Frauen Karriere machen können, ohne dabei die Familienplanung über Bord zu werfen. Das wackelnde Selbstbild der Frauen It's a man's world – so oder so ähnlich stellen sich viele Frauen die höheren Positionen in Unternehmen vor. Zwar stimmt das in den meisten Fällen auch, aber das liegt selten daran, dass die dortigen Männer etwas gegen Frauen einzuwenden hätten. Häufig ist es ganz einfach mangelndes Selbstbewusstsein, welches dem angeblich schwachen Geschlecht zu schaffen macht. Objektive Gründe dafür gibt es nicht: In der Führungsetage spielen die anatomischen Unterschiede zwischen Mann und Frau keine Rolle, es kommt allein auf die Leistung des Gehirns an – und die fällt bei gleichermassen qualifizierten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen identisch aus.

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Die Generation Y bringt frischen Wind ins Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer als Personalvorstand eines grossen Unternehmens mit Neueinsteigern zu tun hat, der stösst über kurz oder lang auf die Generation Y, die in Sachen Karriereplanung viel Interessantes zu bieten hat. Vor allem überzeugt das Selbstverständnis dieser jungen Menschen. Die Generation Y bringt viel frischen Wind in verstaubte Strukturen und Hierarchien. Wissen, was man erreichen möchte Ist von der Generation Y die Rede, so meint man damit vor allem junge Frauen und Männer, die zwischen 1980 und 1995 geboren wurden. Es sind vorwiegend Hochschulabsolventen, die nun die Arbeitswelt erobern und dabei bei dem einen oder anderen alten Hasen für Verwirrung sorgen. Ein Grund dafür könnte sein, dass diese Generation mit grossem Selbstbewusstsein auftritt und genau weiss, was sie will, und vor allem, was sie nicht will. Offenbar ist den jungen Leuten völlig klar, dass sie am Arbeitsmarkt dringend gebraucht werden und dass die gesellschaftliche Überalterung und der Fachkräftemangel drängende Probleme der Wirtschaft sind.

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Das Sorry-Syndrom: Warum konstante Rechtfertigung ein Erfolgskiller ist

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Tatsächlich ist der Ausdruck "Sorry-Syndrom" ein diagnostischer Begriff, der den konstanten und irgendwann pathologisch werdenden Zwang beschreibt, sich für das eigene Verhalten zu entschuldigen. Diese Gewohnheit muss nicht immer ins Krankhafte gehen. Doch kann sie im Job zu meist schleichend auftretenden, aber erheblichen Nachteilen führen. Oft sind Frauen vom Rechtfertigungszwang betroffen. Dies gilt vor allem dann, wenn sie in Unternehmen mit einem hohen Anteil männlicher Mitarbeiter arbeiten. Ein weiterer Grund liegt aber auch in der weiblichen Sozialisation: Nachgewiesenermassen sind Frauen innerhalb von Systemen für die Wahrung der Harmonie verantwortlich und deshalb eher bereit, Schuld auf sich zu nehmen und um Verzeihung zu bitten. Diese Angewohnheit kann bei Teammitgliedern, Vorgesetzten, Kunden und Geschäftspartnern den Eindruck von Schwäche, Unsicherheit, Fragilität, mangelhafter Belastbarkeit, Unentschiedenheit und – paradoxerweise – unterentwickelter Sozialkompetenz erwecken, und zwar ganz unabhängig von der sonstigen Arbeitsperformance oder anderen geschätzten persönlichen Eigenschaften. Durch die konstante Wiederholung nimmt die Wirkung der Entschuldigung zudem ab und wird lediglich als repetitives Verhalten und nicht als authentische emotionale Äusserung registriert.

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Frauen in Führungspositionen - nach wie vor auf einer Minderheitenposition

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In Bezug auf Frauen in Führungspositionen sprechen die Statistiken eine klare Sprache - sie belegen bisher nur eine Minderheitenposition. In einer internationalen Studie in 28 europäischen Ländern kam die Schweiz mit 25 Prozent Frauenanteil in den Chefetagen auf den 25. Platz. Schlusslichter der Erhebung sind mit 20 respektive 19 Prozent Deutschland und die Niederlande. Unstrittig ist, dass sich Unternehmen einen derart niedrigen Frauenanteil im Management auf Dauer nicht mehr leisten können. Für die Schweiz wird angesichts der demografischen Entwicklung ab 2015 bereits ein akuter Fach- und Führungskräftemangel prognostiziert. Eine andere Frage ist die von vielen - auch von vielen qualifizierten Frauen - ungeliebte Frauenquote, die bis 2020 zumindest in bundesnahen Unternehmen den Anteil von Frauen in den Verwaltungsräten auf 30 Prozent erhöhen soll.

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