Die Schweiz ist keine Steueroase mehr

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Uli Hoeness mit seinem "Spielgeld-Konto" war nur die Spitze des Eisbergs. Die Schweiz galt in den vergangenen Jahren generell als die bedeutendste Steueroase schlechthin. Diesen eher zweifelhaften Ruf ist die Schweiz jetzt fast los. Denn: Die Behörden vieler Staaten haben inzwischen zu einem umfassenden Feldzug gegen die involvierten Banken sowie gegen die jeweiligen Konteninhaber geblasen. Und das nachweislich mit Erfolg. Laut Schätzungen in einer Ende August veröffentlichten Studie der Beratungsgesellschaft PwC sollen die Geldhäuser in der Schweiz im Jahr 2013 noch etwa 200 Milliarden Franken von Ausländern, die ihr diesbezügliches Vermögen nicht deklariert hatten, verwaltet haben. Zum Vergleich: Vor 2010 waren es sogar 800 Milliarden Franken, die auf Schweizer Bankkonten vor dem Zugriff der Finanzbehörden quasi geschützt wurden.

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