Was kann ich für die Sicherheit beim Surfen im Internet tun? 

Dass man auf der Hut sein muss, wenn man im Internet unterwegs ist – sei es beim Öffnen von E-Mails, beim Anklicken von Online-Gutscheinen oder mit Smartphone oder iPhone beim Chatten in den bekannten sozialen Netzwerken –, weiss mittlerweile eigentlich jeder. Immer besteht die Gefahr, dass irgendeine Schadsoftware in den Rechner oder das Mobilteil eingeschleust wird, die Daten stehlen, sperren oder vernichten kann. Schon einfache Massnahmen können aber das Eindringen von Viren und Trojanern verhindern. Und wer den Empfehlungen folgt, die wir für Sie zusammengestellt haben, ist schon mal auf der halbwegs sicheren Seite und auf jeden Fall besser geschützt als diejenigen, die gar nichts gegen die lästigen Eindringlinge tun.

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Smartphone-Trojaner immer verbreiteter

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In der letzten Zeit haben Computerkriminelle Trojaner verschiedenster Art für sich erschlossen, dabei wird das Smartphone als Zielscheibe immer beliebter. Das weltweit verbreitete Smartphone funktioniert inzwischen wie ein telefonierendes Multigerät. Über die Funktion als Telefon und Computer hinaus sind Smartphones für Cyberkriminelle zur lukrativen Geldquelle der Zukunft geworden, nicht zuletzt durch ihre weltweite Vorbereitung. Zunehmend über Smartphones lanciert wird sogenannte Ransomware, eine Erpressersoftware, die mit Vorliebe über Android-Smartphones eingeschleust wird. Hierzu rechnet auch einer der aktuellsten, der Trojaner Koler.A, der die Smartphones vorwiegend über Webseiten mit pornografischen Inhalten infiltriert.

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Vorsicht bei Onlinegutscheinen – Es könnten sich Trojaner verstecken

Onlinegutscheine werden in letzter Zeit immer mehr genutzt, wenn im Internet ein Hotelzimmer preiswert gebucht wird, die Rechnung im Restaurant um einige Franken reduziert oder auf Internetportalen verbilligt eingekauft werden kann. Diese Gutscheine sind eine vortreffliche Werbung für die ausgebenden Unternehmen und bedienen den Hang der Schweizer, ein Schnäppchen zu machen. Dieses Faible machen sich auch mehr und mehr kriminelle Hacker zunutze, indem sie die Onlinegutscheine mit einem Virus oder Trojaner verbinden, die beim Herunterladen des Gutscheins den Rechner des Nutzers schädigen oder Inhalte ausspionieren.

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Smartphones werden von Krypto-Trojanern bedroht

Trojaner bedrohen seit Langem nicht nur stationäre Computer sondern vermehrt auch mobile Endgeräte. Sie verstecken sich in unerwünschten Mails oder Nachrichten, Codes für Gutscheine oder Tickets. Mitte des Jahres trat zum ersten Mal ein Trojaner auf, der seinen Ursprung in Osteuropa hatte und es insbesondere auf Smartphones abgesehen hat: Simplocker. Sein Name ist Programm. Die Daten, die auf dem Smartphone gespeichert sind, sind nicht mehr nutzbar, weil die SIM-Karte gesperrt ist. Erst das Zahlen einer bestimmten Geldsumme löst das Problem.

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Eine Firewall schützt nur, wenn sie up to date ist

Aufgeklärte Computernutzer haben längst erkannt, dass eine Firewall auf dem Rechner zur Sicherheits-Basisausstattung gehört. Ohne sie ist es Trojanern und anderen Schädlingen ein Leichtes, die Kontrolle über das Endgerät zu übernehmen und heimlich sensibelste Daten an den Urheber zu senden. Doch wie bei allen Softwares gilt auch für die Firewall: Nur regelmässige Updates garantieren die Wirksamkeit und den Schutz vor Cybergefahren. Jeden Tag strömen unzählige neue und modifizierte Schadsoftwares ins World Wide Web – und dennoch halten viele Internetnutzer die Pflicht zu häufigen Updates für vernachlässigbar und einfach lästig.

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Fallen beim Software-Download umgehen – prüfen Sie den Anbieter!

Viren, Trojaner und andere Schadsoftware haben sich zu einer im Internet allgegenwärtigen Plage entwickelt, welche Computernutzer auf der ganzen Welt zunehmend verunsichert. Beim Anklicken von Links unbekannter Herkunft oder bei der Installation von Gratisprogrammen kann man sich schnell unbemerkt einen Trojaner einfangen, der fortan sensible Daten über das Nutzungsverhalten und Tastatureingaben an seinen Urheber sendet. Daher sollte beim Download einer der so zahlreich angebotenen Gratis-Softwares höchste Vorsicht walten. Es gilt nicht nur, die im Verlauf der Installation dargebotenen Optionen sorgfältig zu prüfen und nicht benötigte Zusatzfeatures zu deaktivieren, sondern auch schon vor dem Download darauf zu achten, aus welcher Quelle die Software stammt.

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