Staatstrojaner und BKA-Trojaner – das steckt dahinter

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Immer häufiger kommt staatliche Spionagesoftware, als sogenannter Staatstrojaner, bei Überwachungen und Ermittlungen im Auftrag des Staates zum Einsatz. Daneben tummeln sich auch immer mehr sogenannte BKA-Trojaner auf unseren Computern. Ob auf den Computern in Büros, im Home-Office oder auf dem Laptop, inzwischen haben die Spionage- und Erpresserprogramme auch die Smartphones erreicht, Staatstrojaner überwachen unbemerkt vom User den Informationsaustausch im Internet. Die politische Brisanz der Staatstrojaner ist hoch, die Schnüffelprogramme dienen der Quellen- und Kommunikationsüberwachung oder der Online-Durchsuchung, während ein BKA-Trojaner ein Ransom-Virus ist, der sich Meldung des Bundeskriminalamtes tarnt und eine private reine Erpressersoftware ist. Keines der beiden Schad- und Spionageprogramme sollte unterschätzt werden.

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Hacker platzieren Trojaner in Yahoo-Werbebannern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Erst erwischte es Adobe, jetzt Yahoo: Erneut haben sich Hacker Zugang zu den Servern eines amerikanischen IT-Riesen verschafft. Diesmal platzierten die Kriminellen Trojaner-Viren, und zwar in Online-Werbebannern von Yahoo. Auch wenn Schweizer Rechner offenbar nicht betroffen sind: Der Fall gibt zu denken. Mindestens zwischen dem 31. Dezember und dem 3. Januar haben Unbekannte Werbebanner des Konzerns gehackt. Sie manipulierten diese so, dass ein Klick darauf zu einer Webseite führte, die einen Trojaner auf dem Rechner des Nutzers installierte. Das Ziel der Kriminellen: die Onlinebanking-Daten abzugreifen.

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