5 Sätze, die Sie am Telefon bei Kundenärger unbedingt vermeiden sollten

Wenn ein Kunde anruft und eine Beschwerde oder Reklamation vorbringt, sollten Sie genau überlegen, was Sie ihm antworten. Wir stellen Ihnen einige Sätze vor, mit denen Sie den Kundenärger noch verstärken können – und Alternativen, wie Sie die Botschaft so verpacken können, dass der Kunde sich dennoch gut behandelt und verstanden fühlt. Nicht jede Reklamation ist berechtigt, und manche Kunden beschweren sich einfach aus Prinzip – dennoch müssen Sie im Kundenkontakt freundlich bleiben und dem Kunden das Gefühl geben, ihm zuzuhören, zu verstehen und in seinem Sinne zu reagieren. Daher finden Sie hier einige typische Formulierungen, die Sie so besser nicht zum Kunden sagen sollten.

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Online-Texte: Mehr Inhalt mit weniger Worten (Teil 2)

Zeit ist heute ein wertvolles Gut. Und weil das so ist, müssen Informationen übersichtlich, kurz und prägnant sein. So zu schreiben, gilt mehr und mehr als verlorene Kunst, und darum verfasste die Bloggerin des bekannten Analytic-Software-Anbieters MOZ, Isla McKetta, unlängst einen Text zu diesem Thema. Sie gibt fünf praktische Tipps an die Hand, von denen drei im ersten Teil der Serie beschrieben wurden – hier nun der zweite Teil.

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Online-Texte: Mehr Inhalt mit weniger Worten (Teil 1)

Leser lesen im (mobilen) Online-Zeitalter immer kleinere Portionen von dem, was Ihnen an Informationen angeboten wird. Das Medium Internet zwinge die Schreiber nicht mehr zu durchdachten und kompakten Beschreibungen, sondern gibt Redundanz und Ausuferung freie Bahn, lautet eine Analyse des Problems. Wo die äusseren Umstände nicht zum Guten zwingen, benötigt man Problembewusstsein und Disziplin. Hier möchten wir ansetzen und haben zum Thema „Mehr Inhalt mit weniger Worten“ einen interessanten Text von Isla McKetta (MOZ-Blog) gefunden, der in diesem und dem nächsten Artikel vollständig aus dem Englischen übersetzt wurde.

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Staatssekretär Yves Rossier: Kritik an der "kriegsähnlichen Rhetorik" gegen die EU

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Votum für die Masseneinwanderungsinitiative hat die Beziehungen der Schweiz zur Europäischen Union recht grundlegend verändert. Durch die zu erwartenden Gesetzesänderungen steht nicht nur das Personenfreizügigkeitsabkommen, sondern auch eine Vielzahl anderer Verträge auf dem Prüfstand. Die EU fährt gegenüber der Schweiz hier eine harte Linie – die Personenfreizügigkeit sei aus europäischer Sicht nicht verhandelbar. Die politische Schweiz reagiert darauf mit einem Diskurs, der nur allzu oft in "kriegsähnliche Rhetorik" mündet. Jedenfalls meint dies Staatssekretär und Chefdiplomat Yves Rossier (FDP). In der vergangenen Woche meldete er sich mit einer Kritik daran zu Wort. Rossier mahnt, dass die Eidgenossen sich daran erinnern müssten, dass die Schweiz keineswegs von Feinden umzingelt sei – vielmehr seien die europäischen Nachbarn unsere engsten Partner.

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So kommunizieren Sie neue Ideen erfolgreich

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Innovation ist für jedes Unternehmen notwendig. Dennoch müssen neue Ansätze immer gegen die Komfortzone ankämpfen, in der sich Mitarbeiter und Management befinden. Wenn Sie eine wirklich zukunftsweisende Idee haben, die aber offensichtlich dem Status quo zuwiderläuft, bedarf es einer ausgeklügelten Kommunikationsstrategie, um sie dennoch durchzubringen. Wir haben die fünf effektivsten Tipps zusammengestellt, wie Sie bahnbrechende Vorschläge so formulieren, dass sie Gehör finden und angenommen werden. 1. Präsentieren Sie zuerst das Problem Veränderungen werden dann am ehesten eingeleitet, wenn ein realer Leidensdruck empfunden wird. Wenn Sie es schaffen, Ihre Idee als die logischste, effektivste, kurz intelligenteste Lösung für ein offensichtlich vorhandenes Problem zu präsentieren, steigt die Wahrscheinlichkeit ihrer Akzeptanz enorm.

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