Mit dem Kauf regionaler Produkte die heimische Wirtschaft und die Gesundheit stärken

Kaufen Sie in Ihrer Region Produkte aus Ihrer Region kurbeln Sie nicht nur die heimische Wirtschaftskraft an, Sie tun auch viel für Ihre Gesundheit und schonen sogar noch die Umwelt. Von importierten Lebensmitteln auf regional und damit auch saisonal angebaute Agrarprodukte umzusteigen lohnt sich. Merkwürdigerweise ist das Bewusstsein dafür – trotz des anhaltenden Bio-Booms – bisher noch wenig ausgeprägt. In den folgenden Ausführungen sollen Sie erfahren, warum es vorteilhaft ist, ressourcenschonend regionale Produkte auszuwählen bzw. auf regionale Produkte umzusteigen.

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Teilen ersetzt Kaufen –KoKonsum als der neue Tauschhandel

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Eine Erfolgsgeschichte in den USA ist die Plattform AirBnB. Hier können Privatpersonen gegen Bezahlung ihre Wohnungen Reisenden zur Verfügung stellen. Unter dem Begriff "Share Economy" beginnen solche Angebote zurzeit ihren globalen Siegeszug. Kritisch beobachtet werden derart kommerzielle Angebote hier aber von Kommunen und alteingesessenen Unternehmen der Schweizer Hotelbranche. Etwas zu teilen, was man selbst nur zeitweise nutzt, scheint sinnvoll und überzeugt immer mehr Bürger. Share Economy bedeutet auch Umweltschutz und Gemeinwohlbewusstsein auf dem Wege eigener Initiative. Die persönlich organisierte unabhängige Weise, Geld zu sparen oder sogar einzunehmen und gleichzeitig auch Ressourcen einzusparen, motiviert immer mehr Menschen, sich zu beteiligen. Der individuelle Konsum wird viel unabhängiger von Werbung und damit auch der Verbrauch selbstbestimmter. Wie mit Forschungen zum Thema Glück belegt wurde, bringen weniger Eigentum und Besitz eine grössere Zufriedenheit. Das auch unter dem Begriff Downscaling bekannte Weniger-ist-Mehr-Prinzip wird durch Teilen und Verleihen unterstützt. Die eigene Wahrnehmung verlagert sich hin zum Erleben und Erfahren.

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Spenden unternehmerisch sinnvoll vergeben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]"Warum in die Ferne schweifen, sieh das Gute liegt so nah!", dieses geflügelte Wort ist angelehnt an den Anfangsvers aus "Erinnerung" von Goethe. Während damit meist auf Reisen in entferntere Destinationen Bezug genommen wird, möchte ich diesen Ausspruch auf die Vergabepraxis von Spenden beziehen. Nicht nur zu Weihnachten oder bei grossen Naturkatastrophen überzieht ein wahrer Spendenhype das Land. Über das gesamte Jahr hinweg spenden die Schweizer als Privatpersonen oder Firmen Tag für Tag durchschnittlich über 4,5 Millionen Franken. In der Jahresbilanz stehen dann laut ZEWO für 2012 über 1,644 Milliarden Franken, die die Schweizer in unterschiedlichste Projekte im In- und Ausland gespendet haben. Oftmals sind die Spenden steuerlich abzugsfähig, was förderlich auf das Spendenverhalten wirkt.

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Die Region im Grenzland CH-D-F: Living along the Borderline

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sprache verbindet. Grenzen sind manchmal - nicht immer(!) - lästig. Niemand wird diese Erkenntnis wirklich in Zweifel ziehen wollen. Für Menschen, die im grenznahen Raum zu einem Nachbarstaat wohnen sind Grenzen ein Teil ihres Lebensumfelds. Nun ist Grenze nicht gleich Grenze. Der inzwischen eingeebnete "Eiserne Vorhang" zwischen Westeuropa und den Staaten des "Warschauer Pakts" war ein schier unüberwindbares Hindernis. Inzwischen hat sich die Lage stark verändert. Die Europäische Union (EU) verbindet heute 28 Staaten und eine halbe Milliarde Menschen zur grössten Wirtschaftszone der Welt. Sie hat gemeinsame Grenzen mit Russland im Osten und reicht - from Coast to Coast, wie die Amerikaner ihr riesiges Land zwischen Atlantik und Pazifik gerne postulieren - vom Mittelmeer bis hoch ins Nordmeer. Das hat was.

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