Strategie für Unternehmen: langfristig einen eigenen Content-Pool aufbauen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Content-Marketing ist eine Strategie, welche langfristig ausgerichtet ist. So sollte bei der Planung nicht davon ausgegangen werden, dass ein Interessent gleich nach den ersten Interaktionen mit dem ausgespielten Content zum Käufer wird. Er muss dazu erst einmal Vertrauen fassen. Diese Phase der Vertrauensbildung kann nach einem positivem ersten Kontakt mehrere Monate dauern. Das Unternehmen ist beim Suchenden sozusagen auf dem Schirm. In dieser Zeit gibt es tolle Chancen, ihm durch regelmässige Veröffentlichungen neuen Contents zu zeigen, dass sich etwas tut. Ein konstanter Content-Strom ist wichtig – er sollte über Jahre hinweg bereitgestellt werden. Bei einem so langfristig angelegtem Projekt macht es Sinn, schon bei der Content-Produktion auch an das Content-Recycling zu denken. Hier ist vor allem an die Datenablage und an ein gutes Gespür für solide Dateiformate zu denken.

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Obsoleszenz und Garantieverlängerung – der doppelte Betrug?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein neues Gerät ist immer etwas Schönes. Neue Fernseher versprechen brillante Bilder, neue Hi-Fi-Anlagen eine bislang unerreichte Klangqualität. Ebenso versprechen neue Haushaltsgeräte besonders gute Leistungen rund um die Zubereitung von Speisen oder die Reinigung von Wäsche und Geschirr. Im Werkzeug- und Spielzeugbereich ist es ebenso: Die Auswahl ist riesig, die Preise vergleichsweise niedrig, und es scheint, dass der Elektronikbereich ein Käuferparadies geworden ist. Die Betonung liegt auf "scheint", denn die preiswerten und die hervorragenden Leistungen der Neugeräte haben einen Haken. Ihre Lebensdauer ist mittlerweile dermassen verkürzt, dass man sich nur noch wundern kann. Hi-Fi-Bausteine, wie sie in den 1980ern angeboten wurden, werden in dieser Qualität faktisch nicht mehr hergestellt. Wenn man bedenkt, wie viele dieser 20 bis 30 Jahre alten Geräte noch im Einsatz sind, ist dies verwunderlich. Denn theoretisch könnte man die Bausteine durchaus so bauen, dass sie vielleicht veralten, nicht aber vorzeitig entsorgt werden müssen.

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