Zahlungsmoral sinkt bei Übersee-Unternehmen

In Amerika ist die Zahlungsmoral schlecht. Laut den befragten Unternehmen waren am Ende der Zahlungsfrist immer noch 49 % der Auslands- und 45 % der Inlandsforderungen unbezahlt. Das geht aus dem aktuellen Zahlungsmoralbarometer des Kreditversicherers Atradius hervor. Für die Studie wurden mehr als 800 Unternehmen in Brasilien, Kanada, Mexiko und den Vereinigten Staaten zum Zahlungsverhalten ihrer Kunden im In- und Ausland befragt. Die Zahlungsmoral auf dem Doppelkontinent ist damit momentan schlechter als in Europa. Zum Vergleich: Bei europäischen Firmen waren zuletzt 35 % der Auslandsforderungen und 40 % der Inlandsforderungen am Fälligkeitstag noch offen.

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Bedrohung aus dem Internet: Betrügerische E-Mails gefährden Ihr System

Die meisten Internetnutzer ärgern sich täglich über Spam-E-Mails, weil sie die Postfächer zumüllen. Dass aber diese E-Mails nicht nur lästig, sondern auch gefährlich sein können, wird manchem Nutzer erst bewusst, wenn es bereits zu spät ist. Hackerangriffe, die über E-Mails Schadsoftware im System installieren, sind heute leider keine Seltenheit mehr. Unbemerkt gelingt es ihnen an persönliche Daten der Nutzer zu kommen oder Trojaner, Viren und Malware zu installieren.

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Vorsicht Trojaner!

Im Newsbloggers-Blog wie auch auf zahlreichen Seiten im Internet finden sich Informationen über als sogenannte Trojaner bezeichnete Computerprogramme. Mit diesen Schadprogrammen können Unbefugte vom Benutzer unbemerkt auf dessen Computer zugreifen und beispielsweise Daten ausspähen, die Funktionalität von Netzwerken beeinträchtigen oder sogar die komplette Kontrolle über den Computer übernehmen.

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Die elektronische Rechnung in der Schweiz und ihre besonderen Anforderungen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht nur Unternehmen mit einem hohen Transaktionsaufkommen setzen aus zeitlichen und verwaltungstechnischen Gründen verstärkt auf den elektronischen Rechnungsaustausch. Eine durchgehende Automatisierung der Verfahren und standardisierte Prozesse erleichtern das Handling mit elektronischen Rechnungen. Allerdings sind die gesetzlichen Anforderungen an elektronische Rechnungen höher als an herkömmliche Rechnungen in Papierform. Nur wer die rechtlichen Rahmenbedingungen in der Schweiz kennt und diese im Umgang mit elektronischen Rechnungen entsprechend umsetzt, bewegt sich in einem rechtssicheren Raum. Wer allerdings die gesetzlichen Vorgaben missachtet, riskiert Rechtsverletzungen, die mit empfindlichen Strafen geahndet werden können.

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Sind Ihre Rechnungen MWST-konform?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bei der Buchführung für unsere Kunden fällt uns immer wieder auf, dass Rechnungen geschrieben werden, die bezüglich der MWST-Konformität gewisse Mängel aufweisen. Noch viel häufiger finden wir nicht konforme Lieferantenrechnungen, die ungeprüft bezahlt werden. Nachfolgend möchten wir Ihnen gerne darlegen, welche Elemente eine Rechnung aufweisen muss, damit der Leistungsempfänger, sofern er dazu berechtigt ist, den Vorsteuerabzug geltend machen kann.

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Wenn der Kunde nicht zahlt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jahr für Jahr entstehen grossen und kleinen Unternehmen, aber auch Freiberuflern und anderen Einzelkämpfern Zahlungsausfälle in nicht unbeträchtlicher Höhe. Während im Einzelfall nur frustrierende Erfahrungen bleiben, können in anderen Fällen ganze Unternehmen scheitern, wenn Kunden nicht oder nicht rechtzeitig zahlen. Wenn der Kunde die Zahlung verweigert, gilt es zum einen, einen kühlen Kopf zu bewahren, und zum anderen, die rechtlichen Mittel konsequent auszuschöpfen. Dennoch passiert es immer wieder, dass Leistungen nicht bezahlt werden, da die Leistungsempfänger selbst oftmals pleite sind. Sorgen Sie von Beginn an dafür, dass bereits bei der Auftragsannahme Sicherheiten bestehen, Rechnungen in einem überschaubaren Zeitraum bezahlt werden, und schaffen Sie klare Abläufe, wenn Kunden Ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen.

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Sind Ersatzteile für Geschäftswagen steuerlich absetzbar?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Einen Geschäftswagen, den man für die Firma, aber auch privat nutzt, kann man von der Steuer absetzen. Doch wie sieht es mit Ersatzteilen aus, wenn am Firmenwagen mal etwas kaputtgeht. Sind diese auch steuerlich absetzbar? Dienstwagen, ein Mehrwert für den Mitarbeiter Bei einem Dienstwagen, der auch privat genutzt werden kann, handelt es sich meist um eine Nebenleistung des Arbeitgebers am Arbeitnehmer. Statt mehr Geld zu erhalten – das auch höher versteuert werden müsste –, soll der Mitarbeiter auf diese Weise einen besonderen Nutzen haben. Ein solcher geldwerter Vorteil, der viele Steuern spart und darüber hinaus auch steuerlich noch sehr günstig behandelt wird, veranlasst viele Betriebe dazu, ihren Mitarbeitern einen Firmenwagen zur Verfügung stellen. Doch wer ist dafür verantwortlich, wenn der auch privat genutzte Geschäftswagen Ersatzteile vom Online-Versandhändler benötigt? Und wie sieht es bei den rein für die Firma genutzten Wagen aus, mit denen zum Beispiel die Baustellen angefahren werden?

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Logistik im E-Commerce: Entscheidungshilfen für das richtige Partnerunternehmen

Für den Erfolg eines Online-Shops ist die Logistik eine wichtige Säule. Die Prozesse rund um Lagerung, Versand und Retourenbearbeitung müssen reibungslos ablaufen, sonst kommt man mit den besten Produkten nicht weit. Wir geben Ihnen einige Tipps, mit deren Hilfe Sie sicher den richtigen Logistikpartner finden.

Natürlich lebt ein Webshop zunächst einmal von seiner Aufmachung, guten Produktbeschreibungen und der richtigen SEO-Positionierung. Klappt jedoch die Logistik nicht, gleicht das stundenlangem Schlangestehen oder Verweigerung jeglicher Rückgabe im stationären Ladengeschäft. Wenn Ihr Shop eine gewisse Grösse überschreitet, sollten Sie diesen Bereich auf jeden Fall auslagern. Wir sagen Ihnen, an wen.

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