GSB und Josip Heit präsentieren mit GStelecom nach dem G999 aktuell ihre neuste Entwicklung

Die Welt der Technologie passt sich immer weiter den heutigen Erfordernissen der Menschheit an, sie wächst und expandiert in einem exponentiellen Tempo und diese klare und zutreffende Aussage gilt vor allem für die Technologie der Blockchain. Wir befinden uns im Jahr zehn seitdem es die erfolgreiche Geschichte der Blockchain gibt, einer Technologie die zuerst durch die Bitcoin, einer Kryptowährung auf Basis eines dezentral organisierten Buchungssystems, dann durch die Ethereum Foundation und nunmehr durch viele Software- und Hightech-Unternehmen und Communitys bekannt wurde, welche rund um die Uhr daran arbeiten, Dienstleistungen und Produkte für und vor allem durch Blockchain zu entwickeln.

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„Hueya Score“ – Netz-Wächter für Privatsphäre

So beliebt, nützlich und unterhaltsam das Internet und die sozialen Medien sind, sie machen User auch „gläsern“. Die umfassende Preisgabe persönlicher Daten im Netz eröffnet vielfältige Nutzungsmöglichkeiten – und bildet eine Quelle für Missbrauch und ist daher vielen ein Dorn im Auge. Wer seine Privatsphäre im Netz wahren will, kann sich jetzt einen virtuellen Wächter an die Seite stellen. Das Programm „Hueya Score“ soll Nutzern dabei helfen, Leichtsinnigkeiten zu vermeiden. Das gleichnamige Start-up will künftig weitere Services zur bestehenden Software entwerfen. Der Clou: Je höher die angezeigte Punktzahl ist, desto besser ist der User darin, seine Privatsphäre im Internet zu schützen.

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Windows 10 – offizieller Partner der NSA? So bändigen Sie Microsofts Datenkrake

Seit Windows 10 am 29.07.2015 veröffentlicht wurde, gibt es eine grosse Diskussion, ob es nun wirklich das Wunder-Windows ist, so wie es Microsoft bewirbt, oder ob es noch ein unfertiger Kompromiss von Bedienkonzepten ist. Von der positiven Seite aus muss wenig gesagt werden: Das Startmenü ist wieder da, die Kachel-Oberfläche von Windows 8 ist fast vollständig verschwunden, die Sprachassistentin Cortana ist dabei und der Internet-Explorer wurde ersetzt.

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Blackphone: Das Privacy-Phone im Business-Test

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Als das Blackphone Ende Februar vergangenen Jahres auf dem MWC in Barcelona zum ersten Mal vorgestellt wurde, sorgte es für einigen Wirbel in der Tech-Szene. Ein Smartphone für jedermann, das rund um den Gedanken des Datenschutzes gebaut ist? Gerade Unternehmen sollte das aufhorchen lassen, denn auch ihre Kommunikation ist oft Gegenstand von Überwachung, Stichwort: Wirtschaftsspionage. Ob das Blackphone tatsächlich seinem Anspruch als "sicherstes Consumer-Phone der Welt" gerecht werden kann und ob es auch alltagstauglich ist, habe ich persönlich gut vier Monate lang getestet. Hier sind die Ergebnisse.

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Erhält das Bankgeheimnis qua Volksinitiative demnächst Verfassungsrang?

Durch die Einführung des Automatischen Informationsaustausches (AIA) zwischen den diversen nationalen Steuerbehörden und den Banken ab 2017 steht das Schweizer Bankgeheimnis faktisch vor dem Ende. Die SVP will diesen Status nicht auf sich beruhen lassen, sondern dem Bankgeheimnis durch eine Volksinitiative Verfassungsrang verleihen. Selbst die Finanzbranche sieht diese Pläne kritisch. Nach der Zuwanderungsinitiative nun das Bankgeheimnis – für populistische Initiativen hat die SVP ein Faible. Der SVP-Nationalrat und Banker Thomas Matter reicht demnächst 100’000 Stimmen ein, die das Zustandekommen seiner Initiative "Ja zum Schutz der Privatsphäre" garantieren werden. Bei einem positiven Abstimmungsergebnis müsste das Bankgeheimnis in der Bundesverfassung verankert werden. Der Nachfolger von SVP-Nationalrat Christoph Blocher kann damit einen ersten politischen Erfolg für sich verbuchen. Bis zum Einreichen der Unterschriftenbögen in Bern hat Matter formal bis zum 6. Dezember 2014 Zeit, die Übergabe der Unterschriften soll jedoch schon in wenigen Wochen erfolgen.

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Das öffentliche Privatleben der Top-Verdiener

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Über Geld spricht man nicht! Zumindest nicht zu laut, nicht zu umfangreich und nicht zu offen. Ab und an lässt sich der öffentliche Gehaltsscheck nicht ganz vermeiden, und zu viele Geheimnisse um die Spitzensaläre der Top-Verdiener schaden dem Image. Moderner ist da eine gewisse Offenheit, die von Erkrankungen über sexuelle Ausrichtungen bis hin zum schöngefärbten Familienleben vieles preisgibt, was uns bisher verborgen geblieben ist. Der Trend zur neuen Offenheit des Privatlebens der Wirtschaftslenker, Stars und Sternchen läuft dabei nicht ganz ohne Kalkül. Im Gespräch bleiben, eine gewisse Öffentlichkeit und damit auch Vertrauen schaffen, Meldungen streuen, die andere Entwicklungen unwichtig erscheinen lassen, und letztlich auch die Spitzenverdiener als "normale Menschen" präsentieren – man öffnet das Leben der Top-Manager und schliesst Lücken, in die sonst Vermutungen, Gerüchte und Verdächtigungen gestreut werden könnten. Die neue Öffentlichkeit ist also kein Zugeständnis an die interessierte Gesellschaft, sondern vielmehr ein Schachzug im Kampf um die beste Markt- und Karriereposition.

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Wird Google Glass gefährlich für Unternehmen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Google auf dem Computer, Google auf dem Handy – und Google auf der Nase? Die Datenbrille Google Glass soll Nutzern dabei helfen, Informationen schneller abzurufen. Gleichzeitig fürchten Kritiker jedoch, dass damit ein Verlust der Privatsphäre einhergehen könnte. Ob auch dieses Projekt des Unternehmens von Erfolg gekrönt sein wird, bleibt daher abzuwarten. Kein Selbstläufer Derzeit – allerdings kann sich dies noch ändern, da Glass noch nicht einmal im Handel erhältlich ist – arbeiten die Vorabversionen der Brille nur im Verbund mit einem Smartphone. Dieses wird per Bluetooth mit Glass verbunden, um anschliessend alle Informationen synchronisieren zu können. Das Ziel ist natürlich eindeutig: Wenn wichtige Daten direkt im Sichtfeld des Nutzers eingeblendet werden können, spart dieser sich den Griff in die Hosen- oder Handtasche zum Handy. Der Funktionsumfang der Brille ist dabei bereits jetzt recht beeindruckend.

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Entgehen Sie der Datenkrake - Alternativen zu Google

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Durchsuchen wir das Internet nach Informationen, "googeln" wir. Dennoch ist Google nicht die einzige Suchmaschine und nicht erst seit den Enthüllungen rund um die NSA-Affäre haben viele Bedenken, die weltgrösste Internet-Suchmaschine zu nutzen. Mit einem Marktanteil von rund 94 Prozent liegt Google bei der Suchmaschinennutzung in der Schweiz auf dem ersten Rang. Dennoch konnten anderer Anbieter seit den Enthüllungen Edward Snowdens steigende Zugriffe beobachten. Wer Wert auf Datenschutz legt und der Datensammelwut Googles entgehen möchte, hat alternative Suchmaschinen zur Auswahl.

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Diskret suchen und surfen im Web - Ixquick

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Eine der schlimmsten und grössten Datenkraken ist ohne Zweifel Google. Regelmässig verteilt der Internetgigant Beruhigungspillen an die Nutzer, indem er verlautbaren lässt, dass die gesammelten Nutzerdaten nicht an Dritte weitergegeben würden. Daran glaubt seit den Enthüllungen um das Spähprogramm Pr...

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