Oettinger Davidoff vermeldet neuen Produktionsrekord

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Oettinger Davidoff hat ein turbulentes Geschäftsjahr hinter sich gebracht. Zum einen vermeldet der Handelskonzern aus Basel einen absoluten Produktionsrekord im Premiumsegment der Zigarren, zum anderen wird aufgrund des Firmenumbaus und der damit zusammenhängenden Verkäufe weniger umgesetzt. So viele Zigarren wie noch nie Die Oettinger Davidoff AG hat im vergangenen Geschäftsjahr so viele Zigarren verkauft wie noch nie. Trotzdem sank der Umsatz um zwei % auf insgesamt 1,2 Milliarden Franken. Was das Familienunternehmen davon als Gewinn verbucht, bleibt ein gut gehütetes Geheimnis. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 38,9 Millionen Zigarren der Hausmarke verkauft, was einer Umsatzsteigerung von knapp 25 % entspricht. Die neu im Produktportfolio befindlichen Zigarren, die in Nicaragua handgefertigt werden, waren so gefragt, dass die Kunden zeitweise Lieferengpässe in Kauf nehmen mussten.

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Xing verärgert Schweizer Kunden mit massiver Preisanpassung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Xing hat in der Schweiz mit einem wahren Entrüstungssturm - neudeutsch "Shitstorm" - zu kämpfen. Das Netzwerk für den Businessbereich hatte angekündigt, dass die Dienste des Business Anbieters im Premium-Bereich um satte 67 Prozent angehoben werden sollen und das "exklusiv" für die Kundschaft aus der Schweiz. Selbst Kunden, die dem Unternehmen seit Jahren treu sind, sollen von der Preisanpassung betroffen sein. Neben dem "Shitstorm" hat diese Entscheidung des Unternehmens auch eine Flut an Kündigungen aus der Schweiz nach sich gezogen.

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Yield-Management im Schweizer Skitourismus

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit dem sogenannten Yield-Management kommt jeder Fluggast bei der Ticketbuchung in Berührung. Die Airlines wollen mit flexiblen Tarifen und einer dynamischen Preisgestaltung eine möglichst hohe Auslastung erzielen. Der Skigebietsbetreiber Weisse Arena möchte dieses Modell jetzt auf den Schweizer Skitourismus übertragen. Flexible Preisangebote im Internet sollen mehr Kunden auf die Pisten locken und im ersten Schritt vor allem dabei helfen, eine umfangreiche Datensammlung anzulegen. Zum Hintergrund: Der Skitourismus in der Schweiz stagniert und befindet sich in einigen Regionen sogar im Abschwung. In der Saison 2008/2009 konnten die Skigebiete noch 29,3 Millionen Ersteintritte für sich verbuchen, drei Jahre später - in der Wintersaison 2011/2012 - waren es dagegen nur noch 24,7 Millionen Ersteintritte. Einflussfaktoren waren hier sicher auch die Finanz- und Wirtschaftskrise sowie der hohe Kurs des Franken. Trotzdem ist nicht zu übersehen, dass die Branche derzeit einen tiefgreifenden Wandel durchmacht. Noch vor wenigen Jahrzehnten gab es zu einem Skiurlaub in der Wintersaison nur wenige Alternativen, heute können sich die Schweizer mehrheitlich auch Fernreisen ohne grosse Mühe leisten.

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