Trotz aktueller Irakkrise bleibt der Schweizer Benzinpreis moderat

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Krise im Irak hat naturgemäss Auswirkungen auf den Ölpreis. Klarerweise muss somit auch mit einer Benzinpreiserhöhung gerechnet werden, die auch die Schweizer Autofahrer trifft. Doch laut Experten müssen sich die Kfz-Lenker auf keine Rekordjagd bei der Preisgestaltung für Benzin und Diesel einstellen. Seit die islamistische Terrorgruppe ISIS im Irak auf dem blutigen Vormarsch ist, macht sich auch Schrecken im Ölmarkt breit. Und tatsächlich wurde erst kürzlich ein Neunmonatshoch bei den Ölpreisen festgestellt, denn diese kletterten immerhin um ein ganzes Prozent auf 114,69 bzw. 107,68 Dollar je Fass für die Nordseeöl-Sorte Brent bzw. das US-Öl WTI.

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Sommerkleidung entwickelt sich zum Preistreiber beim Konsum

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auch wenn der Anstieg moderat ausgefallen ist, so ist doch festzustellen, dass die Preise in der Schweiz im Vormonat um 0,3 % gestiegen sind. Schuld hat vor allem die Bekleidungsindustrie, deren Produkte wie Sommerkleider und -schuhe Auslöser für die Erhöhung der Preise sind. Auch andere Produkte sind diesem Trend gefolgt und legten zu. Die Sommermode liegt in den Regalen der Modegeschäfte, und auch wenn die Temperaturen zuletzt durchaus im oberen Bereich angesiedelt waren, entwickelte sich die Nachfrage eher moderat. Damit war die beste Voraussetzung für den Preisanstieg gegeben. Im Vergleich zum Mai stiegen die Preise um immerhin 0,3 %. Der Landesindex für Konsumentenpreise kam im Mai auf einen Stand von 99,5 Punkten, ausgehend vom Faktor 100, der im Dezember 2010 erreicht wurde, bedeutet dies den errechneten Anstieg. Im Vergleich dazu betrug die Teuerung im April noch 0,0 % und sogar –0,5 % im Mai des Vorjahres.

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Der Produktlebenszyklus – Lebenslauf für ein Erzeugnis

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Trotz eines fast unüberschaubaren Warensortiments in den Supermärkten, Drogeriemärkten oder Kaufhäusern sehen sich Konsumenten immer wieder der Herausforderung ausgesetzt, dass sie ihr gewünschtes Produkt im Regal nicht finden. Dann könnte es sein, dass der Lebenszyklus des Produktes abgelaufen ist und es aus dem Sortiment genommen wurde. Wer sich schon einmal gefragt hat, warum plötzlich sein Lieblingsduschgel oder der Eistee, der der ganzen Familie schmeckt, nicht mehr im Handel erhältlich ist, sollte sich den Begriff des Produktlebenszyklus einprägen. Dieser hilft den Unternehmen, ihr Warensortiment richtig zu erstellen, denn es liegt auf der Hand, dass auch beliebte Produkte einmal alt werden.

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