Abtreibungen sollen nicht mehr von der Krankenkasse übernommen werden

Die schweizerische Volkspartei (SVP) sowie die christliche Volkspartei (CVP) plädieren dafür, dass Schweizer Krankenkassen zukünftig keine Kosten mehr für Abtreibungen übernehmen sollen. Dies ist das erklärte Ziel einer neuen Volksinitiative der Parteien. Die notwendigen Unterschriften wurden bereits gesammelt und das Ersuchen am 30.06.2014 eingereicht, wie die Neue Zürcher Zeitung unter Berufung auf die SDA berichtet.

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Stopp! Neun deutliche Zeichen, die gegen ein Jobangebot sprechen, Teil 2

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]4. Sie bekommen keine verbindlichen Gehaltsauskünfte Wenn Ihr Einkommen sich aus einem Basisgehalt plus Bonuszahlungen, Provisionen etc. zusammensetzt, können Gehaltsprognosen nur Richtwerte darstellen. Dennoch sollte Ihr zukünftiger Arbeitgeber in der Lage sein, Ihnen präzise Kennzahlen hinsichtlich der Bewertung und Honorierung Ihres erfolgsabhängigen Gehaltsanteils zu nennen. Wenn der Abteilungs- oder Teamleiter dies im ersten Interview nicht tut, sondern auf die Personalabteilung verweist, ist das noch in Ordnung. Dort aber sollte man Ihnen exakte Auskünfte geben können. Spätestens in Ihrem Arbeitsvertrag müssen belastbare Angaben gemacht werden. Ist dem nicht so, stimmt etwas nicht. Entweder Sie lassen ihn nachbessern und von einem spezialisierten Rechtsberater gegenprüfen und oder Sie entscheiden sich für ein Unternehmen, das Ihnen klare, verlässliche, rechtssichere Auskünfte gibt.

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Sozialprogramme für Mitarbeiter

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Zeiten, in denen Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt eine grosse Auswahl an geeigneten Bewerbern hatten, sind vorbei. Daran hat auch die europäische Freizügigkeitsregelung nichts geändert. Fachkräfte sind europaweit zur Mangelware geworden. Schon aus diesem Grund ist es für die Unternehmen wichtig, gut qualifizierte und erfahrene Mitarbeiter langfristig an den Betrieb zu binden. Eine gute Möglichkeit dazu sind Sozialprogramme, die die Unternehmen selbst auflegen und ausgestalten können. Mitarbeiter nicht kaufen, aber binden Es soll auch in der Schweiz Unternehmen geben, die ihre neuen Mitarbeiter mit grossem Aufwand an finanziellen Mitteln regelrecht einkaufen. Hier werden zum Teil echte "Kopfgelder" ausgelobt, um die besten Fachkräfte für sich zu gewinnen. Eine der Möglichkeiten ist hier auch das gezielte Abwerben von Mitarbeitern aus anderen Unternehmen; natürlich wird das nicht offensiv beworben und auch eher im Verborgenen umgesetzt.

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