Anreizsysteme: Motivation ist nicht käuflich

Führungskräfte mit Personalverantwortung müssen ihre Mitarbeiter erfolgreich motivieren, um selber erfolgreich zu sein. Geld ist dabei nicht unbedingt ein guter Motivator, ebenso Statussymbole oder andere äussere Faktoren. Immer mehr Menschen definieren ihre beruflichen Ziele nicht mehr über das monatliche Einkommen oder einen möglichst PS-starken Firmenwagen, sie wollen vielmehr sinnvolle Arbeit leisten und ausreichend Zeit für Familie und Freunde haben.

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AXA Winterthur erreicht gutes Halbjahresergebnis

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Versicherungsunternehmen AXA Winterthur hat seinen Gewinn im ersten Halbjahr 2014 gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres deutlich gesteigert, wenn auch die Auswirkungen der Unwetterschäden im Juli noch nicht berücksichtigt sind. Der Reingewinn von AXA Winterthur belief sich im ersten Halbjahr 2014 auf 556 Millionen Schweizer Franken, was einer Steigerung von 37,6 % gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres entspricht. Der Betriebsgewinn stieg im selben Zeitraum um 10,7 % auf 455 Millionen Franken an. In einer Aussendung des Unternehmens wurden neben einer allgemeinen Volatilität marktbeeinflussender Faktoren eine Verringerung der Grossschäden, die Veräusserung von Kapitalanlagen sowie Fremdwährungseffekte als Gründe für das gute Ergebnis ins Treffen geführt. Nach Angaben des Versicherers sind allerdings die Unwetter im Juli, die in der Schweiz an mehreren Orten grosse Schäden anrichteten, in diesem Halbjahresbericht noch nicht berücksichtigt.

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" Quit to Pay" – die neue Art des Mitarbeiterwechsels?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Online Schuhhändler Zappo hat es vorgemacht, Amazon als Übernehmer von Zappo hat das System in den USA verfeinert und nennt es "Quit to Pay". Mitarbeiter einzelner Bereiche erhalten, wenn sie kündigen, eine Prämie von 2000 Dollar, jährlich steigend um 1000 Dollar bis maximal 5000 Dollar. Diese Aktion wird einmal jährlich initiiert und soll Mitarbeitern das Gehen versüssen, die sich im Unternehmen aus den unterschiedlichsten Gründen nicht wohlfühlen. Was hinter dem System steckt und ob es Sinn ergibt, dieses Vorgehen zu kopieren, untersucht dieser Beitrag. Wer freiwillig geht, wird belohnt Motivierte und fleissige Mitarbeiter sind die wünschenswerte Klientel bei der Bewerberauswahl für jedes Unternehmen. Was sich zu Beginn einer beruflichen Laufbahn oft als passend und verlockend präsentiert, erweist sich nicht selten schon nach kurzer Zeit als weniger attraktiv und manchmal gar nicht passend. Das geht neu eingestellten Mitarbeitern genauso wie den Unternehmen selbst. Mit dem System "Quit to Pay" hat Amazon den Mitarbeitern in den Warenlagern eine Möglichkeit geschaffen, den Arbeitsplatz gegen Geld aufzugeben, wenn er persönlich aus irgendwelchen Gründen nicht passt.

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