Briefing: Gezielt informieren und präzise kommunizieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für viele Unternehmen steht das Ausschöpfen von Sparpotenzialen an oberster Stelle der Prioritätenliste. Immer und überall geht es in Unternehmen um das Verschlanken der Kosten. Da wundert es umso mehr, dass in manchen Unternehmensbereichen das Geld sinnbildlich aus dem Fenster geworfen wird. Das gilt beispielsweise dann, wenn kreative Aufgaben an externe Dienstleister vergeben werden. Dann kommt es darauf an, Ungenauigkeiten, Missverständnisse, schlechte Kommunikation und mangelhafte Vorbereitung zu vermeiden, die erhebliche Mehrkosten verursachen können. Dies gilt insbesondere für das Briefing, das externen Dienstleistern als Arbeitsanweisung an die Hand gegeben wird, und das gezielt informieren und deshalb präzise formuliert sein sollte. Das Briefing – der sanfte Befehl an externe Dienstleister Immer häufiger werden Leistungen im kreativen Bereich an Freiberufler und Agenturen outgesourct – die Tendenz ist steigend. Umso mehr sollte der sensiblen Schnittstelle zwischen Auftraggeber und Dienstleister ein hohes Mass an Aufmerksamkeit zukommen. Denn genau an dieser Stelle werden die entscheidenden Weichen für den Erfolg der Zusammenarbeit gestellt. Ausserdem geht es darum, durch eine präzise und optimale Kommunikation unnötigen Zeitaufwand sowie überflüssige Kosten zu vermeiden. Die Schnittstelle in der Zusammenarbeit zwischen dem Auftraggeber und dem Kreativen ist das Briefing.

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