PostFinance senkt EFT/POS-Gebühren für Kundensegmente
belmedia redaktion Finanzen News
PostFinance und der Preisüberwacher haben sich einvernehmlich geeinigt: Die Finanzdienstleisterin senkt per 1. Januar 2017 für bestimmte Geschäftskundensegmente die Transaktionsgebühren für bargeldloses Bezahlen an Verkaufspunkten (EFT/POS). Die Erträge von PostFinance aus den EFT/POS-Transaktionen vermindern sich somit in den Jahren 2017 und 2018 um je rund 4 Millionen Franken. Die PostFinance Card ist die beliebteste Debitkarte der Schweiz. Kundinnen und Kunden von PostFinance können damit schweizweit an über 140‘000 Terminals bargeldlos bezahlen. Pro Jahr wickelt die Finanzdienstleisterin rund 200 Millionen EFT/POS-Transaktionen ab. Dafür verrechnet sie den Händlern eine Gebühr. Nach einvernehmlichen Verhandlungen mit dem Preisüberwacher senkt PostFinance per 1. Januar 2017 die EFT/POS-Gebühren für bestimmte Kundensegmente.
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